Mittwoch, 31. Dezember 2014

-In eigener Sache- Mein konstruktiv eingerichtetes Privatbüro


                            



Hallöchen und Willkommen auf meinem Blog
                -Haneltmania-

Ich habe lange überlegt, ob ich euch dieses Foto vorenthalten sollte oder nicht. Entscheidung ist positiv ausgefallen.
Hier stelle ich euch das Büro vor, in dem meine sämtlichen Geschichten entstehen. Natürlich nicht in der Räumlichkeit, sondern konstruktiv verpackt und eingebunden als Manuskript in diversen Ordnern auf meinem Rechner. Als Verknüpfung zu meinem Desktop sind diese leicht anzuklicken. Selbstverständlich werden diese Dateiordner auch regelmässig als Schattenkopie gesichert, um im Notfall wieder installiert werden zu können. 

Wünsche euch alles GUTE für das bevorstehende 2015. Macht einfach das Beste daraus. Denkt nicht allzu viel nach, sondern handelt nach Kopf- und Bauchgefühl. 
                    Bis denni
Eure Admina Marlies Hanelt 
 

VORSICHT!. SCHWEINEGRIPPE, TRENDNUDEL ODER DOCH NUR EIN KORKENZIEHEREFFEKT?. Surrealistische Erotik


                        




Hallöchen, und Willkommen in meinem
                --Blogreich--
            Des Facettenhaften

Heute ist der 31.12., und ich möchte euch noch auf die Schnelle eine abgefahrene, surrealistische Erotikstory unterjubeln. LACH..... Erotisch jedoch nur im weitesten Sinne. Wer mich kennt, weiß um meine Fantasien. Viel Vergnügen beim Lesen und ein tolles 2015 mit Vorsätzen, die für euch auch umsetzbar sind.




Vorsicht!. Schweinegrippe, Trendnudel oder doch nur ein Korkenziehereffekt?
Das Jahr neigt sich, wie eigentlich immer, langsam dem Ende zu. Mit riesengroßen Schritten stolpern wir auch  jedes Mal wieder ins Neue hinein und hoffen, dass sich etwas ändern wird. Für Einige unter uns bleibt jedoch alles beim Gleichen, denn sie bemühen sich nicht wirklich um den  individuellen Fortschritt im Gehirn. Zentrale Macken bleiben, jedoch gibt es das Drumherum der Flexibilität, die uns ständig neu erfrischt und wirklich leben lässt. Was will ich euch eigentlich damit sagen?. Lest selbst, was passieren kann, wenn die Normalität dem Abgefahrenen weicht.
Bruno ist ein leidenschaftlicher Asket, der es sich auf seine kleine Askese Fahne geschrieben hat, auf alles Mögliche zu verzichten, was eben das Menschsein ausmacht. Seine Devise ist, nur nicht abhängig sein und schon gar nicht von den eigenen Gelüsten und Gefühlen. Durch den Verzicht hat sich natürlich ein hohes Maß an Lieblosigkeit, seinem Korpus gegenüber, eingeschlichen und im Hirn manifestiert. Nichts ist von besonderer Wichtigkeit, so lange alles beim Alten bleibt, und sich seiner asketischen Haltung unterwirft. Dem schnöden Mammon und den klassischen, kapitalistischen Wünschen hat er schon lange entsagt. Sind ihm quasi null und nichtig geworden. Leider gibt es da ein gewisses Nahrungsmittel, dem er bis heute noch keine klaren Ansagen erteilen konnte, dass dieses ihm an einem ganz bestimmten Körperteil vorbei geht. Es ist die NUDEL im Allgemeinen. Knackig, al dente und herzhaft im Biss, frönt er diesem einfachen, als auch genitalen Laster mit Hingabe. Inzwischen hat er sich auf eine spezielle Sorte konzentriert, da diese in seiner oralen Räumlichkeit ein gewisses obszönes, frivoles Prickeln auslöst. Sieht aus wie eine Wendeltreppe oder auch Spirale. Also gedreht, um sehr viel Sauce aufnehmen zu können. Ihm genügt sein eigener Speichel, um dieses fantastische Spirellidesign in vollem Umfang genießen zu können.
Heute ist der 1.1.2015, und Brunos Gehirn verlangt wieder einmal nach dieser köstlichen Mehl- Eierkombispeise. Zwar wehrt er sich vehement dagegen, jedoch ohne jedweden Erfolg. Bruno bekommt es einfach nicht auf die Reihe, dieser Sucht zu  entsagen. Wat  mutt, dat mutt eben. Demzufolge frönt er weiterhin, unaufhaltsam seiner Gier nach allem, was nudelfest ist. Dass diese Art von menschlichem Verlangen eventuell Folgen auf sein Genital haben könnte, ist ihm bis heute nicht wirklich bewusst. Warum sollte es auch!. Alles ist eben so wie es ist und gut damit. Irgendetwas benötigt auch ein Asket, um richtiges Leben in sich zu spüren und sollte es auch nur die banale Nudel sein. Bekanntlich machen ja Nudeln glücklich. Das hat sich  Bruno auch so gedacht, weshalb er heute viele davon verzehrt. Plötzlich verspürt er beim Hinein schaufeln seiner Leibspeise ein heftiges Zwicken zwischen seinen voluminösen Oberschenkeln. Spontan greift er sich mit schmerzverzerrtem Gesicht dahin, wo sein glattes, schmales Irgendetwas sinnlos herumhängt und nutzlos vor sich hin dödelt. Ein Krampf vom Feinsten gesellt sich hinzu und will sich einfach nicht lösen. Leider lässt sich in diesem Zustand der Reißverschluss seiner Hose nicht öffnen, was seinerseits zu einer Torschlussreaktion führt. Schnell, so als hätte ihm Irgendjemand eine Rakete ins Hinterteil gesteckt und gezündet, rennt Bruno in die Küche, um sich eine Schere zu holen. Heftig und unkontrolliert schneidet er den Stoff um sein sich bereits verformendes Ding herum aus. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Sehnsuchtsvoll und in gedrehter Form präsentiert es sich ihm in ungekochter, also harter Form, gleich einer Wendeltreppe. Seit diesem Tage hat sich Bruno geschworen, nie wieder eine Nudel anzusehen und schon gar nicht in den Schlund zu zwängen. Denn der Genuss von Spirelli Nudeln kann einen unerwünschten Nebeneffekt bewirken. Nämlich den allseits bekannten KORKENZIEHEREFFEKT. Auch eine SCHWEINEGRIPPE ist nicht unbedingt auszuschließen, wenn man zu viel davon genossen hat.
MEIN GUTER RAT
Befragen sie hierzu ihren Lebensmittelhändler und Fleischermeister zu eventuellen Risiken und Nebenwirkungen.
Für jede Gesinnung gibt es die passende Nudel. Sternchen, Hörnchen, Penne, Spaghetti und andere seltsame Strukturen, die sich wohl der Hersteller ausgedacht haben muss. Lieber Leser, geben sie darum ständig auf sich acht und schlingen nicht wahllos, zentnerweise irgendwelche Nudeln  in sich  hinein. Die Folgen könnten eventuell Vorbenannte sein.  
© Marlies Hanelt 31.Dezember2014