Freitag, 6. November 2015

-BÄRCHENTIER, DER GEMÜSETEUFEL SCHLECHTHIN?.

                   
(Foto aus GEO)

Hallöchen ihr lieben Blogleser
Eine Story, die halb wahr und wiederum halb erfunden ist. Gehört eindeutig dem Genre -Realfik- zugeordnet. Also Real-(Story) und Fiktion. Laaach.

 
       Bärchentier, der Gemüseputzteufel schlechthin?

EINLEITUNG
Was hat sich Mutter Natur bloß dabei gedacht, als sie dieses absonderliche Geschöpf kreiert hat?. Zu welchem Zweck ist es eigentlich vorgesehen?. Wovon ich schreibe?, na das Bärchentier ist gemeint. Was denn sonst!. Erinnert weitestgehend an einen ziemlich konfusen Lust Stab, den man sich nicht wirklich einführen möchte. Oder doch?. Kommt darauf an, wie pervers derjenige ist. Muss jetze mal lachen. Menschen erfinden doch immer wieder die kuriosesten Sex Spielzeuge. Da käme dieses Wesen gerade recht.
Dieses Bärchentier besitzt so einige Vorzüge, die es ihm ermöglichen, sich jedweder Klimasituation anzupassen. Weder extreme Hitze, noch Kälteschocks können ihm etwas anhaben. Gefrierbrand also ausgeschlossen. Selbst atomarer Strahlung ausgesetzt, halten sie auch dieser Stand. Vermehren sich sogar ungeschlechtlich. Das Weibchen benötigt somit keinen Partner, um Nachkommen zeugen zu können. Eine genitale Lösung von Mutter Natur. Stünde dem Homo Erectus auch gut zu Gesicht, möchte ich meinen. Es gäbe dann keine Zwistigkeiten, um was auch immer. Ich jedenfalls bin immer wieder fasziniert von den Kreationen der konstruktiv arbeitenden und erfinderischen Natur.
Dieses Bärchentier lebt im sogenannten Mikrokosmos und ist demzufolge auch mikroskopisch winzig. Man kann es nicht sehen. Klar. Sein Zuhause sind Moose, die sie in Massen bevölkern. Ernähren sich davon und nehmen auch gerne mal Fadenwürmer als Leibspeise zu sich. Sind eben Vegetarier, die sich mithin der Fleischeslust hingeben. Je nachdem, was die Fauna und Flora im Überfluss anbietet. Sich als Angebot des Tages heraus kristallisiert und auf der Menüliste Anklang findet. Auch der Mensch hat das so fabelhaft drauf. Je nach Lust und Laune, frönt er mal dem Fleisch und dann wieder dem Gemüse. Abwechslungsreich ist es allemal.
Endlich die kurze Story hierzu. In der Kürze liegt die Würze. –Smile Icon-.