Ralph Pape: PRIVAT und
als AUTOR hinterfragt
Von der
Autorin/Bloggerin Marlies Hanelt
Westernautor -
leidenschaftlicher Western Hobbyist - EINST und HEUTE
>< >< >< ><
Nehmt bitte schon einmal Platz. Heißgetränke mit etwas Gebäck, kredenze ich Euch später.
Et voila
>< >< >< ><
Nehmt bitte schon einmal Platz. Heißgetränke mit etwas Gebäck, kredenze ich Euch später.
Et voila
Über den Autoren Ralph
Pape
M.H.: Ich beginne
einfach mal mit Deinem aktuell publizierten Werk, das ich jedem wärmstens ans
Herz lege. Wer es sich zu Gemüte führen möchte, klicke den Link. Titel: Hinter dem fernen Horizont – Hoffnung
kann eine Brücke sein.
Hierzu hast Du einen
wirklichen tollen Trailer erstellt, der den Inhalt des Buches kurz
widerspiegelt. Ach ja, Trailer kreiert Ralph Pape ebenfalls. Wer sich also
einen wünscht, kann sich bei ihm melden. Unter dem im Link angezeigten,
unterlegten Button KONTAKT.
Hier der Videotrailer zum vorliegenden Buch.
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Zu meiner ersten Frage.
Wie kommt man eigentlich auf die Idee, Bücher über das Erlebte in der Wildnis
zu schreiben? Da Du ja in Deinem neuen Werk, Fantasie mit realer Western
Atmosphäre verknüpfst, gehst Du als Autor hier offensichtlich andere Wege.
Probierst also gerne etwas Neues aus.
R.P.:
Tjaa, erst
mal Dankeschön an dich Marlies, für dieses Interview. Du selbst weißt ja schon,
dass ich ein Country&Western Fan bin. Und das schon seit meiner Jugend. Ich
las die Bücher von Karl May, von Jack London und anderen Western Autoren.
Später befasste ich mich ernsthaft mit der Geschichte Nordamerikas. Später
engagierte ich mich in Vereinen und lebte das Brauchtum des alten Westens nach.
Das trieb ich soweit, dass ich auch den Reitsport mit einbezog. Und aus Spaß
schrieb ich in den 70ern mal einen Western Roman, damals noch auf einer
Schreibmaschine. Das war aber auch das einzige Mal, dass
ich etwas schrieb. Das Interesse daran kam erst in den 90ern wieder, als ich
Kanada bereiste. Auf Drängen meiner Familie und Freunden verfasste ich eine
Reiseerzählung über meine Abenteuer und Erlebnisse in diesem traumhaften Land.
Tja und dann packte mich die Leidenschaft, auch mal einen „richtigen“ Western zu schreiben. Du
sprichst da mein letztes Werk an, dass die Auswanderung einer niedersächsischen
Familie behandelt. Jaa ..., ich las viel über Auswanderer im vorigem
Jahrhundert und dachte mir, dieses Thema wäre doch mal interessant, um einen
Roman daraus zu machen. Sozusagen, reale Ereignisse mit Fantasie zu verknüpfen.
Was ich ja auch schon mit meinem ersten Werk „Abrechnung im Yukon“ tat. All
diese Geschichten hätten so auch wirklich stattfinden können. Das hat mich
daran gereizt.
M.H: Was fasziniert
Dich als Autor generell am Schreiben, und wie setzt Du die Fantasien, anhand
von Plots, im Skript um? Erstellst Du vorab Exposés oder eher nicht? ,
legst quasi gleich los und lässt der Story ihren Lauf? Also bis zum bitteren
Ende. Gibst dem Finale sozusagen eine gewisse formbare schriftstellerische
Freiheit.
R.P.:
Naja, ich
bin da vielleicht nicht so gewissenhaft, wie andere Autoren (lacht). Bei mir
entsteht im Kopf eine Geschichte. Ich stelle es mir quasi wie einen Film vor,
der vor meinem geistigen Auge abläuft. Zuerst nur in Bruchstücken. Dann fügt
sich das Eine oder Andere hinzu, bis der „Film“ im groben fertig ist. Natürlich
notiere ich mir die Namen der Protagonisten. Ihre Herkunft und Charaktere,
sowie das Umfeld. Und dann schreibe ich einfach los. Besonders der Anfang eines
Romans ist der schwierigste - jedenfalls bei mir. Wenn der den Leser nicht
sofort mit einbezieht, ihn fesselt und ihn zum Weiterlesen animiert, ist etwas
falsch gelaufen. Bei meinem letzten Werk, musste ich viel recherchieren. Die
politischen und wirtschaftlichen Verhältnisse in den 1880er Jahren in
Deutschland, wollte ich ja einigermaßen genau darstellen. Und
interessanterweise lebte meine Romanfamilie in dem Ort, wo ich heute lebe. So
war es für mich reizvoll, die Personen und Gegebenheiten darzustellen, die so vielleicht in 1882 real waren. Also Nein, ein Exposé schreibe ich nicht. Der Plot entsteht bei mir im Kopf. Und die
Handlung entwickelt sich im Laufe des Schreibens. Vieles wird wieder gelöscht
und Neues hinzugefügt. Das war bei dem
letzten Werk ganz krass (lacht) Ich bin Anfangs zu sehr ausgeschweift, was das
Umfeld und die Geschichte hier im Ort betrifft. Das hätte den Leser zu sehr
gelangweilt. Also wieder fast zehn Seiten gelöscht und alles umgemodelt. Zuerst
wollte ich einen Dreiteiler aus der Geschichte machen. Doch es blieb dann bei
einem Roman. Übrigens mein bisher längster, mit
374 Seiten.
M.H.: Würdest Du bitte
dem künftigen Leser Deines neuen Werkes eine Kurzbeschreibung geben, worum es
hier geht? Nur etwas Spoilern, bitte. *zwinkert.
R.P.:
Also ganz
kurz (lacht). In dem Roman wird das Leben des „Jakob Bernhard Kirchhain“ und
seiner Familie geschildert, die aus einem niedersächsischen Dorf, nach Amerika
auswandern.
Dort
erfährt Jakob die raue Wirklichkeit des Westens und die passt nicht immer zu
seinen Träumen und Vorstellungen.
Doch er
passt sich schnell an und entwickelt sich zu einem gestandenen Mann, der erst
hier erkennen muss, dass die menschliche Seele auch dunkle und bösartige
Abgründe besitzt.
Und er
lernt die brutale Gewalt von Gesetzlosen kennen. Doch Jakob trotzt allen
Gefahren und lernt in einer kleinen Wüstenstadt, auch die Liebe seines Lebens
kennen. Nach Jahren des Umherziehens und der stetigen Auseinandersetzung mit
Outlaws und der gnadenlosen Natur, findet Jakob endlich seine Bestimmung. Mehr
verrate ich nicht.
M.H.: Dein Schreibstil
hat sich in den letzten Jahren wahrlich geändert. Das geschieht ja nicht von
alleine. Welcher Methode bedienst Du Dich, um ihn beständig zu verbessern?
Thema Teamarbeit etc.
R.P.:
(grinst)
Jaa..da hat sich wahrlich etwas geändert. Schrieb ich anfangs noch hölzern und
ungelenk, schreibe ich heute flüssiger und spiele auch mit Worten. Besonderen
Wert lege ich dabei auf die Darstellung des Protagonisten. Ich gehe dabei mehr
auf dessen Gefühle, Gedanken und Träume ein, was in meinem ersten Werk nicht so
zur Geltung kam. Soll heißen, der Charakter der Protagonisten wird dem Leser
nähergebracht, sodass er sich besser mit ihm identifizieren kann. Das habe ich
im Lauf der Zeit von anderen Autoren und Lektoren gelernt. Und auch du liebe
Marlies hast mir einiges beigebracht (zwinker). Auch wie man Sätze und
Satzstellungen behandelt. Ich kann heute Situationen besser beschreiben, auch
wenn ich mich ab und an ärgere, dass es mir immer noch nicht perfekt gelingt.
Im Kopfkino läuft alles so toll ab. Doch das auch in Worte umzusetzen, ist
nicht so einfach. Trotzdem bleibe ich bei meiner Schreibweise, die nicht
verschnörkelt und umständlich ist, und wie ich im Alltag rede, schreibe ich
auch. Eben, wie mir der Schnabel gewachsen ist. Zudem hole ich mir auch
Inspirationen von anderen Werken und bringe auch ab und an Filmsequenzen mit
ein. Deren Dialoge ich für die Situation im Roman abändere. (herzlich lacht)
M.H.: Wie würdest Du
entscheiden. Kann man das Schreiben erlernen oder ist es ein Bauch- als auch
Kopfgefühl, dem man unbedingt nachkommen muss?
R.P.:
Hmm...tja...Ein
gewisses Talent sollte schon vorhanden sein, denke ich. Für uns Autoren, die wir
Unterhaltungsliteratur schreiben, geht es in erster Linie darum, dem Leser ein
Lesevergnügen zu bieten, das spannend ist und vielleicht auch das eine oder
andere Mal lehrreich sein kann. Schreiben kann eigentlich jeder, der mal eine
Schule besucht hat und das Talent besitzt, wenigstens in ganzen Sätzen zu
schreiben. Alles andere bedeutet Übung und nochmals Übung. Und das Lernen hört
nie auf. Und Fantasie hat wohl jeder. Man muss die nur in Worte fassen können.
Also Ja...man kann das Schreiben lernen.
M.H.: Bevor Du beim
Brokatbook Verlag unter Vertrag genommen worden bist, hast Du Dich als Indie
Autor betätigt. (Self Publisher > Unabhängiger Autor). Was hat Dich zu
dieser Entscheidung bewogen? Sind ja immerhin zwei völlig unterschiedliche
Welten, die sich bei einem Indie Autor mit komplexem Wissen und zudem
auch finanziellen Vorableistungen verknüpfen.
R.P.:
Kurz und
knapp. Ich wusste es damals nicht besser. Als ich anfing, meine Reiseerzählung
zu schreiben, schrieb ich sie in allererster Linie für mich und meine
Familie/Freunde. Und die drängten mich,
es als Buch herauszubringen. Was für mich zu der Zeit als abwegig erschien.
Doch dann begann ich mich zu informieren, wie so etwas überhaupt zu
bewerkstelligen ist. Na und dann stieß ich im Internet auf gewisse Portale, wo
man sein Manuskript einreichen konnte und die es als eBook auf den Markt
brachten. Blauäugig wie ich war, stieß ich mich selber ins kalte Wasser. Ohne
das ich einen Ahnung von der Materie hatte.
„Schreiben
habe ich ja in der Schule gelernt“, dachte ich mir. Also was soll´s?
Und ein
Lektorat, oder wenigstens ein Korrektorat, kannte ich nur aus dem Internet und
dafür hatte ich kein Geld. Auch das Cover zu dem Buch bastelte ich mir selber.
Naja, die Kritiken waren dementsprechend, als es bei „Amazon“ erschien. Erst
danach informierte ich mich intensiv über die ganze Sache des Bücher Schreibens
und was da alles mit zusammenhängt. Für meinen ersten Roman hatte ich dann eine
Lektorin, für die ich das Geld zusammen sparte und in zwei Raten abzahlte. Na,
die hatte ihre Arbeit mit meinem Manuskript, dass sage ich dir. (laut lacht)
Tjaa, und so vor zwei Jahren lernte ich dann den Brokatbookverlag kennen. Weil
ich mich auch mit der Erstellung von Webseiten beschäftige, bat mich der
Verlagsleiter, seine Website zu betreuen und so intensivierte sich die
Zusammenarbeit mit dem Verlag. Ich nahm meine Reiseerzählung aus dem Verkauf
und ließ sie lektorieren, weil die immer noch unbesehen unter „ferner liefen“
eingestellt war. Und heute bin ich in der glücklichen Lage, meine Werke in die
Obhut von Experten geben zu können. An dieser Stelle möchte ich mich dafür
nochmal herzlich bedanken.
M.H.: Wie wichtig sind für Dich Informationen und
auch Mithilfe von anderen Autoren? Letztendlich gibt es kurze Passagen in
einigen Deiner Skripte, die Liebesszenen beinhalten. Immerhin liegt Dir das
Thema Erotik nicht wirklich. Nur so mal aus dem Nähkästchen geplaudert. Zum
Beispiel in Deinem Werk, -Wolf Hole Junction - Fluch des Gehenkten-,
das schon vor einiger
Zeit publiziert worden ist. Westernszenen, mit einer fiktiven Story verbunden,
in der es um einen, in der Vergangenheit ausgesprochenen Fluch eines an einem
bestimmten Baum Aufgeknüpften geht. Horrorelemente finden sich darin, bei denen
Zombies eine prägnante Rolle einnehmen und dementsprechend heftig agieren.
Deine Hauptprotagonisten Dean Grandner und Linda stellen sich hier dieser
Situation. Schaffen sie es oder bleibt ein bitterer Nachgeschmack?
Zudem hat mir ein
Vögelchen gezwitschert, dass es hierzu einen weiteren Band geben soll. Also die
Fortsetzung um Dean Grandner und seiner Linda. Quasi in ferner Zukunft. Wahrheit oder Lüge? *schonwiederzwinker.
R.P.:
(Laut
lacht). Das war mir klar, dass du auf das Thema zu sprechen kommst Marlies.
Jaja, diese Erotikszenen. Mit denen hab ich es wirklich nicht so. Das ist eher
dein Metier. Dafür an dieser Stelle nochmals meinen Dank für deine Hilfe
damals. Sicher. Ohne gute und konstruktive Kontakte kommt wohl kaum einer aus.
Jede Autorin/Autor, hat eine andere Schreibweise und kennt sich in
verschiedenen Genres besser aus. Und da passte es natürlich, dass du solche
Liebesszenen besser in Worte fassen kannst als ich. Ich schreibe lieber derbere
„Männergeschichten“. Ja, dieser Roman. Eigentlich war das nicht so mein Ding.
Man hatte
mir einfach mal den Vorschlag gemacht, eine Horrorgeschichte zu schreiben. Weil
dieses Genre im Trend liegt. Und was lag näher, als diesen Roman im Bereich
„Western“ anzusiedeln? Weil ich darüber einfach besser Bescheid weiß. Zudem
erfuhr ich beim schreiben, dass es sehr reizvoll ist indianische Mythen und
Bräuche mit einzubinden. Und das alles spielt sich in Arizona ab, einem Staat,
den ich schon gerne auch mal bereist hätte. Und Geisterstädte waren für mich
schon immer faszinierend und spannend. Würde ich doch selber gerne mal in so
einer „Ghost Town“ herumstöbern. Und wer weiß: Vielleicht begegnen einem dort
wirklich mal die Geister der Vergangenheit. (lacht herzlich). Zu deiner Frage
einer Fortsetzung des Romans: Jaa, wir hatten uns ja kürzlich darüber
unterhalten. Ich spiele mit dem Gedanken. Muss mir aber noch den Plot
ausdenken. Das kann bei mir eine Weile dauern. Aber interessant wäre es schon, was Linda und Dean noch
erleben würden. Sie sind ja jetzt verheiratet und vielleicht geraten sie wieder
in so eine Situation, wo sich die Pforten der Unterwelt für sie öffnen? Wer
weiß das schon?
M.H: Könntest Du Dir
vorstellen, eines Tages nicht mehr zu schreiben, da Deine Ideen ausgegangen
sind? Wo auch immer sie sich hin verflüchtigt haben. Ins unendliche Nirwana
eventuell? *lacht.
R.P.:
(lacht). Na
gut. Im Moment habe ich keine Ideen, die es wert wären, geschrieben zu werden.
Bis eben auf die Fortsetzung von „Wolf Hole Junction“. Ich möchte auch nichts
schreiben, nur um des Schreibens Willen. Da muss mir schon etwas Besonderes
einfallen. Aber ich habe ja gute Kontakte, die mich eventuell inspirieren
werden.
M.H.: Du bist schon
längere Zeit als Autor tätig. Demzufolge ein “Alter Hase“ der schreibenden
Zunft. Würdest Du Jungautoren oder die, welche es werden wollen, einige Tipps
ans Herz legen? Denn alleine mit dem Schreiben ist es ja nicht wirklich getan,
oder? Immerhin verbergen sich hinter den Schreibkulissen ganz gewiss noch andere komplexe Tätigkeiten,
die einen wirklichen Autor ausmachen.
R.P.:
Naja, alter
Hase? Da gibt es bessere und erfolgreichere Autoren. Also ich kann nur raten,
wer schreiben möchte, sollte es tun. Beim Schreiben werden die grauen Zellen
angeregt. Man bleibt geistig fit und es hat doch jeder so seine Vorstellungen,
über was er gerne mal schreiben würde. Schreiben bildet auch. Denn bei manchen
Sachen muss man sich erst informieren. Recherchen anstellen und sich mit Dingen
befassen. Erst vor kurzem erklärte mir jemand, dass er gerne mal was schreiben
wolle, jedoch nicht wisse, wie er alles „zu Papier“ bringen könne. Demjenigen
habe ich geraten, einfach mal loszulegen und aufzuschreiben, was ihn bewegt.
Keine Angst davor zu haben, etwas falsch zu machen. In Reihenfolge und
logischen Ablauf zu bringen, kann man ja später immer noch. Wer zu lange
überlegt und grübelt, hat seine besten Ideen vielleicht schon wieder vergessen.
Und wenn mal eine “Schreibblockade“ das Gehirn lahmlegt.
Nicht unter Zwang weitermachen. Alles liegen lassen und ein paar Tage später
weitermachen. Zudem: ein Meister ist noch nie vom Himmel gefallen. Also traut
euch und packt es einfach an!
M.H.: Wie denkst Du
über die Thematik “Bestseller“? Was sollte einen Bestseller unbedingt ausmachen,
damit er eben zu einem Solchen werden kann? Es würden die Kriterien völlig
ausreichen, die hier das Zünglein an der Waage sein können. Gute Frage, oder?
Zudem recht komplex.
R.P:
Woww. Das
ist schwer ja. Ich denke mal, in erster Linie macht einen Bestseller aus, wenn
er in einem Genre angesiedelt ist, die dem Trend der Zeit entspricht. In
unserer Zeit heute, sind es Fantasy, Horror und Science-Fiction. Sieh dir z.B.
„Herr der Ringe“ oder “Game of
Thrones“ an. Alles Romane, die sogar verfilmt wurden. Doch dazu braucht man
weit mehr als nur Talent. Das sind schon Schreibgenies. Und die sind dünn
gesät. Dazu braucht man eine himmlische Fantasie und auch Wissen um die Materie. Doch nicht immer
werden Romane zu Lebzeiten der Autoren zu Bestsellern. Vielfach erst nach dem
Tod derer, wenn die Zeit reif ist, für solche Geschichten. Man kann übrigens
nie vorhersagen, ob das Geschriebene mal zu solch einem großen Werk wird. Das
wird erst die Zeit zeigen und der Leser, der nach solcher Literatur lechzt. Wer
einen Bestseller schreibt, der hat bestimmt auch eine gewisse Ausbildung hinter
sich. Wenn nicht sogar ein Studium. Bestimmt sogar, wenn man Fachbücher
schreibt.
M.H: Final lege ich dem
Leser noch ein Werk ans Herz. -Abrechnung im Yukon-. Eine fiktive Geschichte im
Genre: Western.
Jetzt komme ich zum
Privatmenschen RALPH PAPE