Montag, 23. Oktober 2017

-Autoreninterview RALPH PAPE- Privatmensch und Westernautor - Moderation Marlies Hanelt

 
 
 
 
 
 
Ralph Pape: PRIVAT und als AUTOR hinterfragt
Von der Autorin/Bloggerin Marlies Hanelt
Westernautor - leidenschaftlicher Western Hobbyist - EINST und HEUTE

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Nehmt bitte schon einmal Platz. Heißgetränke mit etwas Gebäck, kredenze ich Euch später. 
Et voila
 

 
 

Über den Autoren Ralph Pape
 
M.H.: Ich beginne einfach mal mit Deinem aktuell publizierten Werk, das ich jedem wärmstens ans Herz lege. Wer es sich zu Gemüte führen möchte, klicke den Link.  Titel: Hinter dem fernen Horizont – Hoffnung kann eine Brücke sein.
 
 
 
 
 
 
Hierzu hast Du einen wirklichen tollen Trailer erstellt, der den Inhalt des Buches kurz widerspiegelt. Ach ja, Trailer kreiert Ralph Pape ebenfalls. Wer sich also einen wünscht, kann sich bei ihm melden. Unter dem im Link angezeigten, unterlegten Button KONTAKT.  


Hier der Videotrailer zum vorliegenden Buch.  
 
 
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Zu meiner ersten Frage. Wie kommt man eigentlich auf die Idee, Bücher über das Erlebte in der Wildnis zu schreiben? Da Du ja in Deinem neuen Werk, Fantasie mit realer Western Atmosphäre verknüpfst, gehst Du als Autor hier offensichtlich andere Wege. Probierst also gerne etwas Neues aus.
 
R.P.:
Tjaa, erst mal Dankeschön an dich Marlies, für dieses Interview. Du selbst weißt ja schon, dass ich ein Country&Western Fan bin. Und das schon seit meiner Jugend. Ich las die Bücher von Karl May, von Jack London und anderen Western Autoren. Später befasste ich mich ernsthaft mit der Geschichte Nordamerikas. Später engagierte ich mich in Vereinen und lebte das Brauchtum des alten Westens nach. Das trieb ich soweit, dass ich auch den Reitsport mit einbezog. Und aus Spaß schrieb ich in den 70ern mal einen Western Roman, damals noch auf einer Schreibmaschine. Das war aber auch das einzige Mal, dass ich etwas schrieb. Das Interesse daran kam erst in den 90ern wieder, als ich Kanada bereiste. Auf Drängen meiner Familie und Freunden verfasste ich eine Reiseerzählung über meine Abenteuer und Erlebnisse in diesem traumhaften Land. Tja und dann packte mich die Leidenschaft, auch mal  einen „richtigen“ Western zu schreiben. Du sprichst da mein letztes Werk an, dass die Auswanderung einer niedersächsischen Familie behandelt. Jaa ..., ich las viel über Auswanderer im vorigem Jahrhundert und dachte mir, dieses Thema wäre doch mal interessant, um einen Roman daraus zu machen. Sozusagen, reale Ereignisse mit Fantasie zu verknüpfen. Was ich ja auch schon mit meinem ersten Werk „Abrechnung im Yukon“ tat. All diese Geschichten hätten so auch wirklich stattfinden können. Das hat mich daran gereizt.
 
M.H: Was fasziniert Dich als Autor generell am Schreiben, und wie setzt Du die Fantasien, anhand von Plots, im Skript um? Erstellst Du vorab Exposés oder eher nicht? , legst quasi gleich los und lässt der Story ihren Lauf? Also bis zum bitteren Ende. Gibst dem Finale sozusagen eine gewisse formbare schriftstellerische Freiheit.
 
R.P.:
Naja, ich bin da vielleicht nicht so gewissenhaft, wie andere Autoren (lacht). Bei mir entsteht im Kopf eine Geschichte. Ich stelle es mir quasi wie einen Film vor, der vor meinem geistigen Auge abläuft. Zuerst nur in Bruchstücken. Dann fügt sich das Eine oder Andere hinzu, bis der „Film“ im groben fertig ist. Natürlich notiere ich mir die Namen der Protagonisten. Ihre Herkunft und Charaktere, sowie das Umfeld. Und dann schreibe ich einfach los. Besonders der Anfang eines Romans ist der schwierigste - jedenfalls bei mir. Wenn der den Leser nicht sofort mit einbezieht, ihn fesselt und ihn zum Weiterlesen animiert, ist etwas falsch gelaufen. Bei meinem letzten Werk, musste ich viel recherchieren. Die politischen und wirtschaftlichen Verhältnisse in den 1880er Jahren in Deutschland, wollte ich ja einigermaßen genau darstellen. Und interessanterweise lebte meine Romanfamilie in dem Ort, wo ich heute lebe. So war es für mich reizvoll, die Personen und Gegebenheiten  darzustellen, die so vielleicht in 1882  real waren. Also Nein, ein Exposé schreibe ich nicht. Der Plot entsteht bei mir im Kopf. Und die Handlung entwickelt sich im Laufe des Schreibens. Vieles wird wieder gelöscht und Neues hinzugefügt.  Das war bei dem letzten Werk ganz krass (lacht) Ich bin Anfangs zu sehr ausgeschweift, was das Umfeld und die Geschichte hier im Ort betrifft. Das hätte den Leser zu sehr gelangweilt. Also wieder fast zehn Seiten gelöscht und alles umgemodelt. Zuerst wollte ich einen Dreiteiler aus der Geschichte machen. Doch es blieb dann bei einem Roman. Übrigens mein bisher längster, mit  374 Seiten.
 
M.H.: Würdest Du bitte dem künftigen Leser Deines neuen Werkes eine Kurzbeschreibung geben, worum es hier geht? Nur etwas Spoilern, bitte. *zwinkert.
 
R.P.:
Also ganz kurz (lacht). In dem Roman wird das Leben des „Jakob Bernhard Kirchhain“ und seiner Familie geschildert, die aus einem niedersächsischen Dorf, nach Amerika auswandern.
Dort erfährt Jakob die raue Wirklichkeit des Westens und die passt nicht immer zu seinen Träumen und Vorstellungen.
Doch er passt sich schnell an und entwickelt sich zu einem gestandenen Mann, der erst hier erkennen muss, dass die menschliche Seele auch dunkle und bösartige Abgründe besitzt.
Und er lernt die brutale Gewalt von Gesetzlosen kennen. Doch Jakob trotzt allen Gefahren und lernt in einer kleinen Wüstenstadt, auch die Liebe seines Lebens kennen. Nach Jahren des Umherziehens und der stetigen Auseinandersetzung mit Outlaws und der gnadenlosen Natur, findet Jakob endlich seine Bestimmung. Mehr verrate ich nicht.
 
M.H.: Dein Schreibstil hat sich in den letzten Jahren wahrlich geändert. Das geschieht ja nicht von alleine. Welcher Methode bedienst Du Dich, um ihn beständig zu verbessern? Thema Teamarbeit etc.
 
R.P.:
(grinst) Jaa..da hat sich wahrlich etwas geändert. Schrieb ich anfangs noch hölzern und ungelenk, schreibe ich heute flüssiger und spiele auch mit Worten. Besonderen Wert lege ich dabei auf die Darstellung des Protagonisten. Ich gehe dabei mehr auf dessen Gefühle, Gedanken und Träume ein, was in meinem ersten Werk nicht so zur Geltung kam. Soll heißen, der Charakter der Protagonisten wird dem Leser nähergebracht, sodass er sich besser mit ihm identifizieren kann. Das habe ich im Lauf der Zeit von anderen Autoren und Lektoren gelernt. Und auch du liebe Marlies hast mir einiges beigebracht (zwinker). Auch wie man Sätze und Satzstellungen behandelt. Ich kann heute Situationen besser beschreiben, auch wenn ich mich ab und an ärgere, dass es mir immer noch nicht perfekt gelingt. Im Kopfkino läuft alles so toll ab. Doch das auch in Worte umzusetzen, ist nicht so einfach. Trotzdem bleibe ich bei meiner Schreibweise, die nicht verschnörkelt und umständlich ist, und wie ich im Alltag rede, schreibe ich auch. Eben, wie mir der Schnabel gewachsen ist. Zudem hole ich mir auch Inspirationen von anderen Werken und bringe auch ab und an Filmsequenzen mit ein. Deren Dialoge ich für die Situation im Roman abändere. (herzlich lacht)
 
M.H.: Wie würdest Du entscheiden. Kann man das Schreiben erlernen oder ist es ein Bauch- als auch Kopfgefühl, dem man unbedingt nachkommen muss?
 
R.P.:
Hmm...tja...Ein gewisses Talent sollte schon vorhanden sein, denke ich.  Für uns Autoren, die wir Unterhaltungsliteratur schreiben, geht es in erster Linie darum, dem Leser ein Lesevergnügen zu bieten, das spannend ist und vielleicht auch das eine oder andere Mal lehrreich sein kann. Schreiben kann eigentlich jeder, der mal eine Schule besucht hat und das Talent besitzt, wenigstens in ganzen Sätzen zu schreiben. Alles andere bedeutet Übung und nochmals Übung. Und das Lernen hört nie auf. Und Fantasie hat wohl jeder. Man muss die nur in Worte fassen können. Also Ja...man kann das Schreiben lernen.
 
 
M.H.: Bevor Du beim Brokatbook Verlag unter Vertrag genommen worden bist, hast Du Dich als Indie Autor betätigt. (Self Publisher > Unabhängiger Autor). Was hat Dich zu dieser Entscheidung bewogen? Sind ja immerhin zwei völlig unterschiedliche Welten, die sich bei einem Indie Autor mit komplexem Wissen  und zudem  auch finanziellen Vorableistungen verknüpfen.
 
 
R.P.:
Kurz und knapp. Ich wusste es damals nicht besser. Als ich anfing, meine Reiseerzählung zu schreiben, schrieb ich sie in allererster Linie für mich und meine Familie/Freunde.  Und die drängten mich, es als Buch herauszubringen. Was für mich zu der Zeit als abwegig erschien. Doch dann begann ich mich zu informieren, wie so etwas überhaupt zu bewerkstelligen ist. Na und dann stieß ich im Internet auf gewisse Portale, wo man sein Manuskript einreichen konnte und die es als eBook auf den Markt brachten. Blauäugig wie ich war, stieß ich mich selber ins kalte Wasser. Ohne das ich einen Ahnung von der Materie hatte.
„Schreiben habe ich ja in der Schule gelernt“, dachte ich mir. Also was soll´s?
Und ein Lektorat, oder wenigstens ein Korrektorat, kannte ich nur aus dem Internet und dafür hatte ich kein Geld. Auch das Cover zu dem Buch bastelte ich mir selber. Naja, die Kritiken waren dementsprechend, als es bei „Amazon“ erschien. Erst danach informierte ich mich intensiv über die ganze Sache des Bücher Schreibens und was da alles mit zusammenhängt. Für meinen ersten Roman hatte ich dann eine Lektorin, für die ich das Geld zusammen sparte und in zwei Raten abzahlte. Na, die hatte ihre Arbeit mit meinem Manuskript, dass sage ich dir. (laut lacht) Tjaa, und so vor zwei Jahren lernte ich dann den Brokatbookverlag kennen. Weil ich mich auch mit der Erstellung von Webseiten beschäftige, bat mich der Verlagsleiter, seine Website zu betreuen und so intensivierte sich die Zusammenarbeit mit dem Verlag. Ich nahm meine Reiseerzählung aus dem Verkauf und ließ sie lektorieren, weil die immer noch unbesehen unter „ferner liefen“ eingestellt war. Und heute bin ich in der glücklichen Lage, meine Werke in die Obhut von Experten geben zu können. An dieser Stelle möchte ich mich dafür nochmal herzlich bedanken.
 
 
M.H.:  Wie wichtig sind für Dich Informationen und auch Mithilfe von anderen Autoren? Letztendlich gibt es kurze Passagen in einigen Deiner Skripte, die Liebesszenen beinhalten. Immerhin liegt Dir das Thema Erotik nicht wirklich. Nur so mal aus dem Nähkästchen geplaudert. Zum Beispiel in Deinem Werk, -Wolf Hole Junction - Fluch des Gehenkten-, 
das schon vor einiger Zeit publiziert worden ist. Westernszenen, mit einer fiktiven Story verbunden, in der es um einen, in der Vergangenheit ausgesprochenen Fluch eines an einem bestimmten Baum Aufgeknüpften geht. Horrorelemente finden sich darin, bei denen Zombies eine prägnante Rolle einnehmen und dementsprechend heftig agieren. Deine Hauptprotagonisten Dean Grandner und Linda stellen sich hier dieser Situation. Schaffen sie es oder bleibt ein bitterer Nachgeschmack?
 
Zudem hat mir ein Vögelchen gezwitschert, dass es hierzu einen weiteren Band geben soll. Also die Fortsetzung um Dean Grandner und seiner Linda. Quasi in ferner Zukunft.  Wahrheit oder Lüge? *schonwiederzwinker.   
 
 
 
 
 
R.P.:
(Laut lacht). Das war mir klar, dass du auf das Thema zu sprechen kommst Marlies. Jaja, diese Erotikszenen. Mit denen hab ich es wirklich nicht so. Das ist eher dein Metier. Dafür an dieser Stelle nochmals meinen Dank für deine Hilfe damals. Sicher. Ohne gute und konstruktive Kontakte kommt wohl kaum einer aus. Jede Autorin/Autor, hat eine andere Schreibweise und kennt sich in verschiedenen Genres besser aus. Und da passte es natürlich, dass du solche Liebesszenen besser in Worte fassen kannst als ich. Ich schreibe lieber derbere „Männergeschichten“. Ja, dieser Roman. Eigentlich war das nicht so mein Ding.
Man hatte mir einfach mal den Vorschlag gemacht, eine Horrorgeschichte zu schreiben. Weil dieses Genre im Trend liegt. Und was lag näher, als diesen Roman im Bereich „Western“ anzusiedeln? Weil ich darüber einfach besser Bescheid weiß. Zudem erfuhr ich beim schreiben, dass es sehr reizvoll ist indianische Mythen und Bräuche mit einzubinden. Und das alles spielt sich in Arizona ab, einem Staat, den ich schon gerne auch mal bereist hätte. Und Geisterstädte waren für mich schon immer faszinierend und spannend. Würde ich doch selber gerne mal in so einer „Ghost Town“ herumstöbern. Und wer weiß: Vielleicht begegnen einem dort wirklich mal die Geister der Vergangenheit. (lacht herzlich). Zu deiner Frage einer Fortsetzung des Romans: Jaa, wir hatten uns ja kürzlich darüber unterhalten. Ich spiele mit dem Gedanken. Muss mir aber noch den Plot ausdenken. Das kann bei mir eine Weile dauern. Aber interessant  wäre es schon, was Linda und Dean noch erleben würden. Sie sind ja jetzt verheiratet und vielleicht geraten sie wieder in so eine Situation, wo sich die Pforten der Unterwelt für sie öffnen? Wer weiß das schon?
 
M.H: Könntest Du Dir vorstellen, eines Tages nicht mehr zu schreiben, da Deine Ideen ausgegangen sind? Wo auch immer sie sich hin verflüchtigt haben. Ins unendliche Nirwana eventuell? *lacht.
 
R.P.:
(lacht). Na gut. Im Moment habe ich keine Ideen, die es wert wären, geschrieben zu werden. Bis eben auf die Fortsetzung von „Wolf Hole Junction“. Ich möchte auch nichts schreiben, nur um des Schreibens Willen. Da muss mir schon etwas Besonderes einfallen. Aber ich habe ja gute Kontakte, die mich eventuell inspirieren werden.
 
M.H.: Du bist schon längere Zeit als Autor tätig. Demzufolge ein Alter Hase der schreibenden Zunft. Würdest Du Jungautoren oder die, welche es werden wollen, einige Tipps ans Herz legen? Denn alleine mit dem Schreiben ist es ja nicht wirklich getan, oder? Immerhin verbergen sich hinter den Schreibkulissen  ganz gewiss noch andere komplexe Tätigkeiten, die einen wirklichen Autor ausmachen.
 
R.P.:
Naja, alter Hase? Da gibt es bessere und erfolgreichere Autoren. Also ich kann nur raten, wer schreiben möchte, sollte es tun. Beim Schreiben werden die grauen Zellen angeregt. Man bleibt geistig fit und es hat doch jeder so seine Vorstellungen, über was er gerne mal schreiben würde. Schreiben bildet auch. Denn bei manchen Sachen muss man sich erst informieren. Recherchen anstellen und sich mit Dingen befassen. Erst vor kurzem erklärte mir jemand, dass er gerne mal was schreiben wolle, jedoch nicht wisse, wie er alles „zu Papier“ bringen könne. Demjenigen habe ich geraten, einfach mal loszulegen und aufzuschreiben, was ihn bewegt. Keine Angst davor zu haben, etwas falsch zu machen. In Reihenfolge und logischen Ablauf zu bringen, kann man ja später immer noch. Wer zu lange überlegt und grübelt, hat seine besten Ideen vielleicht schon wieder vergessen. Und wenn  mal eine Schreibblockade“ das Gehirn lahmlegt. Nicht unter Zwang weitermachen. Alles liegen lassen und ein paar Tage später weitermachen. Zudem: ein Meister ist noch nie vom Himmel gefallen. Also traut euch und packt es einfach an!
 
M.H.: Wie denkst Du über die Thematik Bestseller? Was  sollte einen Bestseller unbedingt ausmachen, damit er eben zu einem Solchen werden kann? Es würden die Kriterien völlig ausreichen, die hier das Zünglein an der Waage sein können. Gute Frage, oder? Zudem recht komplex.
 
R.P:
Woww. Das ist schwer ja. Ich denke mal, in erster Linie macht einen Bestseller aus, wenn er in einem Genre angesiedelt ist, die dem Trend der Zeit entspricht. In unserer Zeit heute, sind es Fantasy, Horror und Science-Fiction. Sieh dir z.B. „Herr der Ringe“ oder Game of Thrones“ an. Alles Romane, die sogar verfilmt wurden. Doch dazu braucht man weit mehr als nur Talent. Das sind schon Schreibgenies. Und die sind dünn gesät. Dazu braucht man eine himmlische Fantasie und  auch Wissen um die Materie. Doch nicht immer werden Romane zu Lebzeiten der Autoren zu Bestsellern. Vielfach erst nach dem Tod derer, wenn die Zeit reif ist, für solche Geschichten. Man kann übrigens nie vorhersagen, ob das Geschriebene mal zu solch einem großen Werk wird. Das wird erst die Zeit zeigen und der Leser, der nach solcher Literatur lechzt. Wer einen Bestseller schreibt, der hat bestimmt auch eine gewisse Ausbildung hinter sich. Wenn nicht sogar ein Studium. Bestimmt sogar, wenn man Fachbücher schreibt.
 
M.H: Final lege ich dem Leser noch ein Werk ans Herz. -Abrechnung im Yukon-. Eine fiktive Geschichte im Genre: Western.
 
 


 
Jetzt komme ich zum Privatmenschen RALPH PAPE