Donnerstag, 14. August 2014

Spontane Blogbeiträge mit Worten, nach dem Fingersuchzufallsprinzip, aus dem Lexikon schreiben...Reißverschluss



                     
Bild von Pixabay in Public Domain
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Hallöchen und herzlich Willkommen in meinem Reich.

ANNA FRICKE, eine begeisterte Bloggerin als auch Autorin hatte eine Superidee.
Man nimmt sich ein Lexikon, blättert und steckt den Zeigefinger spontan hinein. Dieser landet garantiert, nach dem Fingersuchzufallsprinzip, auf irgendein Wort.
Jetzt schreibt man über dieses Wort oder auch Begriff einen Blogbeitrag.
ANNA FRICKE mußte dies mit dem Wort ,,BEFRIEDIGUNG,, machen. Ja nee, ist klar. Lach

Hier nun erst einmal der Link ihrer site. Nicht was ihr jetzt denkt. Zwinker. Aber, lest selbst, was ihr dazu eingefallen ist. Natürlich habe ich zu diesem Posting einen Kommentar geschrieben. Den klickt ihr auf ihrer Site links an. VIEL VERGNÜGEN.

 http://www.facebook.com/l.php?u=http%3A%2F%2Fannafrickeautorin.wordpress.com%2F&h=GAQFv6oJR

Hier mein Beitrag 

Hilfe, mein Finger landet auf dem Wort Reißverschluss.

Nun denn, schauen wir mal, was mir alles dazu einfällt. Grinse mal heftig.

Nun, ein Reißverschluss heißt deswegen so, weil man ihn von oben als auch von unten schnell reißend, ziehend, schiebend öffnen, genauso wie schließen kann. Logisch. Ist er deswegen bequemer als eine Knopfleiste?.
Nicht wirklich, würde ich mal behaupten. Es kommt darauf an, was dieser besagte Reißverschluss schließen als auch öffnen soll. Viele Menschen tragen unter ihrer Jeans absolut keine Unterwäsche. Das birgt die Gefahr, dass sich evtl. die Schamhaare darin verfangen. Zieht man dann den Verschluss weiter zu, ziept es nicht nur, sondern man reißt sich unter Umständen auch einige Härchen gleich mit heraus. Kahlschlag?.Jetzt bekommt die Bezeichnung Reißverschluss ihren ganz besonderen Sinn. Völlig logisch. Denn man reißt ihn nicht nur auf oder zu, sondern sich auch gleich etwas heraus. Tja, bei einer Knopfleiste muß man zwar evtl. lange knöpfen, aber diese ist zumindest sicher im Gebrauch. Quasi ohne Risiko, sich dabei noch zu kastrieren. Laach. 
Ein Reißverschluss kann also auch zum Folterinstrument werden. Findet jedoch nur Anwendung in der Sado-Maso-Szene. 
Gibt es da nicht auch diese Ledermasken, die einen Reißverschluss über dem Mund haben?. Na klar.
An alle Bartträger. Bevor sie sich diese Maske aufsetzen, den Bart entweder abrasieren oder mit einem Klebeband fest am Gesicht fixieren. Da tun sich jedoch erneute Gefahrenquellen auf. Beim Entfernen verlieren sie wiederum auch Haare. Wie man es dreht oder wendet, Reißverschlüsse als auch Klebebänder gehören auf den Müll. ***Zwinker***. Ein Hoch demjenigen, der den Knopf erfunden hat. Frei nach dem Motto. ,,Knöpf mal wieder,,. 

Eure Admine Marlies Hanelt