Sonntag, 25. Januar 2015

-LASZIV TÄNZELND- aus meiner fantasiereichen Erotik-Zauberwelt


                       
(Bild ohne Text von Toni Schiffgens)

Seid mir Herzlich Willkommen auf meinem
             -Facettenblog-

Diesmal möchte ich euch mit einer erotischen Story verwöhnen. Auch das muß einmal sein, obwohl mein Blog derart Thema nicht aufweist. 
Ihr habt es, laut Abstimmung, ja so gewollt. Demzufolge komme ich dem auch nach. Zwinker mal heftig. 




Lasziv tänzelnd
 Petra wandelt wie eine Marionette, die an Fäden gehalten und bewegt wird, durch den Forst. Eigentlich nur, um die würzige Luft der blühenden Lindenbäume zu genießen, anstatt in ihrer kleinen Wohnung zu versauern. Die Gedanken sind weit weg und erzeugen in ihrem Inneren das passende Kopf Kino zu einem bestimmten Lied von Phil Collins. Ihr Umfeld nimmt Petra nicht wirklich wahr, da es einfach durch diese tänzerischen Fantasien ausgeschaltet wird. Rhythmische Musik und sich dazu bewegen, ist bis heute ihre große Leidenschaft. Der Körper befindet sich in solchen Momenten im Einklang mit der Seele. Erotisches Prickeln wird erzeugt und stimmt Petra auf etwas ein, was nicht von dieser Welt ist.
Ihr Körper entspricht nicht wirklich dieser vorgeprägten Norm von JUNG, SCHÖN und DYNAMISCH. Jedoch spielt diese für sie keine Rolle, denn ihr INNERES schreit nach Zuwendung, Zärtlichkeiten und genussvollen, erholsamen SEX. Instinktiv entledigt sich Petra ihrer Sommerkleidung und lässt sich von der wärmenden Sommerbrise ihren Körper streicheln. Wie davon angestachelt, beginnt sie sich zu der Musik in ihrem Kopf lasziv, ja schlangenartig gleich zu bewegen. Lust durchströmt ihren ungleich geformten Body, und alles wird ausgeblendet. Ihr wird nicht bewusst, dass sie seit einiger Zeit von einem älteren Herrn massiv angestarrt wird. Was hat er nur vor?. Seine Gestalt ist gut getarnt von Büschen, die zu dieser Jahreszeit in voller Blüte stehen. Feiner, aromatischer Wildblütenduft breitet sich aus und versetzt Menschen in eine Art nebulösen Trancezustand, der die Sinne heftig ankurbelt. Fantasien werden geweckt für etwas, was man eigentlich nicht mit Worten ausdrücken kann oder sollte. Jeder hat eben sein eigenes Reich, in das er eintaucht, wenn alles im Körper verrückt spielt.
Dieser alte Mann möchte sich nähern, offen zeigen und ihren Körper sinnlich streicheln, ist jedoch zu keiner Regung fähig. Irgendetwas hindert ihn daran.  Sei es nun seine Erziehung, die mit Moralpredigten gespickt war oder einfach seine Zurückhaltung dem anderen Geschlecht gegenüber. Egal, er wähnt sich in diesem Moment überfordert, auch nur ansatzweise etwas zu unternehmen. Der alte Mann beginnt stoßweise ein- und auszuatmen, da sein Verlangen nach ihr schier wächst und für ihn unerträglich wird. Petra tänzelt inzwischen immer heftiger und wilder. Ihre langen, goldblond schimmernden Haare glitzern, von der Mittagssonne angestrahlt und lassen sie wie eine Prinzessin wirken, die sich ihrer Ausstrahlung voll bewusst ist. Das törnt den alten Mann nur umso mehr an, und sein Phallus scheint sich auf die Reise zu begeben und selbständig machen zu wollen.
Immer noch tanzt Petra nach ihren Rhythmen im Kopf, während sich bei dem alten Mann weiter ein unbändiges Verlangen aufbaut, das es für ihn zu stillen gilt. Schmerzhaftes Ziehen in den Lenden kündigt einen Erguss an, der auch nicht lange auf sich warten lässt. Er beißt sich auf die Unterlippe, und hält die flache Hand vor den Mund, um einen Aufschrei zu unterdrücken. Sein erster Samenerguss seit vielen Jahren landet auch prompt in der Hose und durchnässt sie völlig. Immerhin hat sich so Einiges angesammelt. Total erledigt, als auch erleichtert, sackt er zusammen und kommt auf dem weichen, moosigen Boden zum Liegen. Der alte Mann saugt die harzigen Düfte des Baumholzes durch seine weit geöffneten Nasenlöcher auf und begibt sich, mit geschlossenen Augen, auf eine Reise in eine Fantasiewelt, die nur von sexueller Gier geprägt ist. Gefühle spielen hier nicht die übergeordnete Rolle. Petra befindet sich in ihrer eigenen Welt. GEFANGEN mit ihren Gefühlen und dem Sehnen nach Zuwendung und Zärtlichkeiten.
So, ihr lieben Leser, diese Story sollte euch zum Nachdenken –anregen-. Nicht nur sexuell. Mit einem lasziven Lächeln im Gesicht, wünsche ich euch trotzdem weiterhin viel SPASS bei euren Aktivitäten. Schmunzel. 
© Marlies Hanelt 24.Januar2015  
                

Donnerstag, 22. Januar 2015

-DIE -SCHWARZE- WOCHE- Fressmeile für Grufties und Gothic Fans. Aus meiner surrealistischen Zauberwelt -GEHIRN-


                         
(Bild in Public Domain von Pixabay)
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Willkommen zu einer surrealistischen Geschichte zum               
                      -THEMA-
     GOTHIC-  und TOTENKULT/GRUFTIEANHÄNGER 

Man sollte diese etwas andere Art der Gesinnung nicht verteufeln, denn sie ist ein spezieller Ausdruck des INDIVIDUUMS MENSCH.




Die –SCHWARZE- Woche  
        Fressmeile für Grufties und Gothic Fans
Es ist wieder einmal soweit. So wie jedes Jahr, hat die Fressmeile in Broderskoog  ihre Tore für Grufties und Gothic Fans weit geöffnet. Ein obskures, abgefahrenes Szenario der besonderen Art lädt zu neuen, undefinierbaren Lebensmitteln ein. Sie präsentieren sich schwarz daherkommend auf den dunklen Holzplatten der Werbestände und wirken nicht wirklich einladend. Auch der Duft, den sie verströmen, erregt ein gewisses Ekelgefühl. Es riecht nach –TOD-. Selbst das gesamte Ausstellungsareal ist mit düsteren Lampen bestückt, die nicht wirklich etwas beleuchten. Dünne, durchscheinende, schwarze Tüllstoffe in riesigen Bahnen, auf denen sich silberne Totenköpfe tummeln, wabern von der Decke herab. Sie dienen dem Verschleiern der dubiosen Lebensmittel. Aber, für einen eingefleischten Gruftie oder Gothic Fan ist das kein Problem, da sich diese eingeschworene Gemeinschaft hier bestens auskennt.
Peter und Julia haben sich bereits zu Hause geschminkt, mit Skullschmuck behangen und repräsentativ eingekleidet. Haare, als auch Fingernägel, zeugen von ihrer Einstellung und Hang zum –SCHWARZEN KULT-. Ihr Äußeres wirkt jetzt extrem  kongruent zu ihrer Gesinnung. –SCHWARZ-. Ihnen ist es fürchterlich egal, wie sich Passanten, auf dem Weg zur Fressmesse, dazu äußern. Dieser Stil birgt irgendwie eine gewisse Faszination und strahlt das Besondere dieser Menschen nach außen ab. Auch wenn sie anders denken, sich kleiden und leben, bleiben es immer noch menschliche Kreaturen, die nur ihr freizügiges EGO ausleben.
Die Beiden haben endlich ihr angesteuertes Ziel erreicht und genehmigen sich erst einmal einen –VAMPIR- am Stand für blutrünstige Getränke. Der sorgt dafür, dass das Blut in Wallung gerät und tüchtig einheizt. Eingegossen wird dieser in Reagenzgläser, die in einem hölzernen Gestell fein säuberlich, nebeneinander eingehängt sind. Das soll Lust auf MEHR machen. Einfach zugreifen und sich einstimmen auf das, was noch kommen wird. Das Auge trinkt immerhin mächtig mit. Bei Peter und Julia zeigt sich dieser Effekt schon nach dem vierten –VAMPIR-, denn ihre Augen beginnen zu glühen und wie irre ein Funkeln von sich zu geben, was die Messehalle in ein leuchtendes –KNOW HOW- eintaucht. Alles wirkt passend stimmungsvoll.
Peter und Julia wollen allerdings MEHR und zwar sehr viel MEHR. Riesige Stände, mit –SCHWARZEN- Köstlichkeiten, ziehen sie quasi magisch an. Julia deutet auf eine –SCHWARZE-, wabbelige Masse, die in einer Schale mit Totenkopfdesign glänzend und sämig daherkommt. Eine Art Pudding für Fans des Totenkultes. Aus ihr krabbeln rote Würmer, die sich vorab mit reichlich Blut vollgesaugt haben, um sich vom –SCHWARZ- des Puddings abzuheben. Man nennt sie auch –VAMPIRBLUTEGEL-. Ein Augen- als auch Magenschmaus für eingefleischte Fans des DUNKLEN, SKURRILEN. Peter läuft förmlich das Wasser im Mund zusammen und bestellt sofort für sich und seiner geliebten Julia einen vollen Teller dieser geschmackvollen, neuartigen Kombination. Genussvoll verzehren sie dieses abstruse Gericht, worauf sie mit einem mächtigen, tiefen Rülpser reagieren. Schon etwas gesättigt, aber dennoch Lust auf einen Hauptgang verspürend, torkeln die Beiden zum nächsten Stand. Ein Gestank von modrigem, sich in einem Zustand des sich Auflösens befindlichen Käses, strömt durch ihre Nasenlöcher. Geifer sprudelt förmlich aus ihren rot eingefärbten Mündern und lässt nur den einzigen Schluss zu, -APPETIT- auf dieses grausige Zeugs.
Jetzt wird zum Finale angesetzt. Eine reichhaltige Käsemasse wird nun den Schlund hinunterbefördert und landet in ihren –KONVERTERN-. Anders kann man es nicht ausdrücken, denn ihre beiden Mägen sind wirklich gestählt und vertragen so einiges Durcheinander. Eben einem Konverter gleich. Alles geht hinein, egal was. Dazu fehlt natürlich noch das passende Getränk, um das köstliche Essen besser verdauen zu können. Dieses genehmigen sie sich an einem Stand für –BLUTWEINE-. Tiefrote Flüssigkeiten, die in kleine, runde –TOTENKELCHE- gefüllt werden, erheben den Faul Käse zu einer wahren, göttlichen Leibspeise. Für Gothic Individualisten gibt es diesen auch mit –SCHWARZEN- Krötenaugen. Es ist immer wieder faszinierend zu sehen, was das menschliche Gehirn alles für Ekelspeisen kreiert. Nun ja, JEDEM das Seine.

FAZIT
Ich denke gerade an den Skandal mit dem EKELFLEISCH. Immerhin werden auch verpackte Lebensmittel mit einem neuen Mindesthaltbarkeitsdatum versehen und landen erneut in den Kühltruhen. Zudem kann Niemand wissen, was sich alles in der Wurst befindet. Natürlich nicht zu erkennen, sondern gut getarnt als durchgekutterte Masse. Warum kommt mir gerade die Berliner –BLUTWURST- in den Sinn?. Nun ja, sie könnte durchaus zu meiner Geschichte passen oder etwa nicht?. Sind nun die ,,NORMALEN,, Menschen anders drauf, als die Totenkultanhänger?. Immerhin schlingen sie tagtäglich Lebensmittel in sich hinein, ohne zu wissen, was sich eigentlich wirklich darin befindet. Eine Geschichte zum Nachdenken….
Trotz Deklarierungspflicht der Lebensmittelinhalte auf der Rückseite der Verpackung, benötigt es schon irgendwie das sich damit Befassens in Eigenverantwortung. Wünsche den Lesern trotzdem weiterhin einen GUTEN APPETIT. Jedoch lasst etwas Vorsicht bei euren Einkäufen walten.  
© Marlies Hanelt 22.Januar2015 
              



Mittwoch, 21. Januar 2015

-Monopoly Spiel und seine fatalen, ungeahnten Auswirkungen- REAL STORY


                        
(Bild in Public Domain von Pixabay)
http://pixabay.com/


Seid mir gegrüßt und Willkommen in meinem
                 -Facetten Reich-

Eine neue REAL STORY wartet auf euch. Sie ist wirklich geschehen, auch wenn sie sich nicht so ließt. Unglaubliche, tiefe, schmutzige Abgründe tun sich da auf. 
Man sollte demzufolge Niemandem trauen. Es sei denn, man kennt denjenigen so gut wie seine eigene Westentasche.Vertrauen ist mithin die Basis des menschlichen Miteinanders. 




Monopoly Spiel und seine fatalen, ungeahnten Auswirkungen
Liebe Leser meines Facettenblogs Haneltmania. Jetzt werdet ihr euch logischerweise fragen, wie um Gottes Willen kann ein Monopoly Spiel fatale Auswirkungen haben, außer dass man gewinnen oder verlieren kann?. „Doch kann es“, ist meine Antwort. Diese Geschichte basiert auf Grund eines realen Geschehnisses. Sie ist so wahrhaftig, als auch abgefahren, dass man meinen möchte, hier verschwimmt Fantasie mit Realität und verbindet sich zu etwas völlig neuem Surrealistischen.
Hans-Jürgen, ein Mann in den allerbesten Jahren, ist wieder einmal von totaler Langeweile beseelt, die ihn inzwischen bereits jeden Tag voll im Griff hat. Er sitzt an seinem hölzernen Wohnzimmertisch und sinniert darüber, wie diese konstruktiv zu bekämpfen wäre. Ein Geistesblitz rast durch sein ohnehin schon malträtiertes Gehirn und lässt ihn verzückt lächeln. „Na klar, Monopoly!“, entfährt es ihm, und seine Gesichtszüge hellen sich immer mehr auf. Bei solchen genialen Gedanken schlägt sich Hans-Jürgen immer mit der Innenseite seiner Hand wie erinnernd vor die heiße Stirn. „Fantastisch!, dann rufe ich gleich einmal Petra an“. „Soweit ich weiß, besitzt sie ein uraltes Spiel, bei dem die Spielgeldscheine schon teilweise eingerissen und verfärbt sind“. „Was solls!“. „Für mich zählt ohnehin nur der Aspekt SPIELEN, bis der Arzt kommt“. Dass diese Freundin zwanzig Jahre später eine andere obskure Einstellung dazu haben würde, konnte ihm natürlich zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht klar sein. Ja, wie auch!. Man(n) kann gar nicht so bescheuert denken, wie es einmal kommt.
Hans-Jürgen und Petra sitzen am Tisch, auf dem bereits das Monopoly Spielbrett, die dazugehörigen Karten und Spielgeldscheine gut aufgeteilt liegen. Wie das Spiel im Einzelnen funktioniert, werde ich nicht erläutern, da es fast jeder schon einmal in seinem Leben gespielt oder davon gehört hat. Petra, als auch Hans-Jürgen haben sich auf einem Zettel ihre Gewinne und Schulden notiert, die beim nächsten Spielgang verrechnet werden können. Dazu ist es leider nicht mehr gekommen, da Petra einen hysterischen Anfall bekommt. „Hör mal!“, brüllt sie ihn an. „Du schuldest mir inzwischen eine Menge Zaster!“. „Viel zu viel, um verrechnet werden zu können!“. „Wenn du beim nächsten Spiel wieder solche horrenden Schulden machst, um Spielhäuser zu kaufen, bist du bei der Bank, also bei mir, geliefert!“.
Hans-Jürgen bekommt einen dicken Hals, steht auf und verlässt eiligen Schrittes Petras Wohnung, um sich erst einmal eine Zigarette zu drehen und genüsslich zu rauchen. Teufel noch mal, was für ein beklopptes Weib, denkt er sich ärgerlich und trabt nichtsahnend in seine heimatlichen Gefilde nach Hause.
Inzwischen sind zwanzig Jahre ins Land gezogen, und Hans-Jürgen sitzt wieder einmal gelangweilt und gedankenverloren an seinem Holztisch. Nein, kein Tisch aus Holz, da dieser inzwischen einem Modernen gewichen ist. Plötzlich bimmelt sein Handy und Hans-Jürgen wird abrupt aus seiner lethargischen Welt gerissen. Am anderen Ende der Leitung vernimmt er die sonore Stimme seines Anwalts, den er immer wieder mit neuen Fällen beauftragt. Klar, hat man ja auch als Privatperson. Dieser teilt ihm mit, dass eine Petra Sch… eine Klage gegen ihn vor Gericht eingereicht hat, der bereits schon stattgegeben wurde. Jetzt haltet euch fest, denn es geht um die Forderung der Schulden beim Monopoly Spiel, welches vor zwanzig Jahren stattgefunden hat. Hä!. Die Summe entspricht nach Umrechnung in Euro sage und schreibe viele tausende Moneten.
Das Klageverfahren ist bis heute noch nicht abgeschlossen, da sich die Richter irgendwie nicht in der Lage sehen, die Unlogik der Sache als solches zu erkennen und das Verfahren somit abzuschmettern. Quasi schwebt es vor sich hin und bereitet Hans-Jürgen höllische Seelenqualen. Woran kann das liegen?. Nun, auch Richter können befangen oder gar bestechlich sein. So wie diese dumme Pute drauf ist, hat sie bestimmt auch diese Gesetzesakrobaten, nebst Verteidiger, im Griff. Möglich wäre es immerhin. Wen wundert es also, wenn man als Bürger kein Vertrauen mehr in unsere Rechtsprechung hat. Was nehmen wir also als Fazit aus dieser Geschichte mit?.  Vertraue Niemandem, auch wenn es sich nur um so etwas Banalen wie einem Monopoly Spiel handelt. Man sollte auf alle Fälle sein Gegenüber schon sehr gut kennen, bevor man irgendwelche Spielchen, in jedweder Richtung, mit ihm treibt.
© Marlies Hanelt 21.Januar2015     
   

Dienstag, 20. Januar 2015

-MÜLLGEDICHT- -MÜLLBEUTEL- Wunderbar gereimt von KLAUS KURT LÖFFLER. Präsentation seines neuen Werkes.


                          
(Picture in Public Domain von Pixabay)
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Willkommen zu einem wirklich lustigen Gedicht zum
                   THEMA -MÜLL-
und zu der Buchvorstellung eines neuen Werkes von
              - KLAUS KURT LÖFFLER -



                                



Mein Autorenkollege  KLAUS KURT LÖFFLER hat sich wieder einmal etwas HUMORIGES einfallen lassen. Quasi entspringen Reime seinem Hüftgelenk. Lach. Ich nenne sie darum -HÜFTSCHÜSSE-.
               UND HIER NUN 
                    -PENG!!!!!!!- 


(Die Buchpräsentation und den Verkaufslink zu seinem Folgebuch -Max und Micha, die Juniordetektive vom Wolfgangsee- findet ihr ganz unten. Titel: Auf der Suche nach dem verschwundenen Mädchen). 


        Müllbeutel
Alles andre als Idyll
ist nun mal der schnöde Müll.
Um ihn richtig zu entsorgen,
muss man sich den Müllsack borgen.

Erst gefüllt und dann geschichtet,
hat der Sack sich aufgerichtet.
Ist er dann so gänzlich prall,
lebt er stolz im Küchenall.

Doch dann kommt der Augenblick,
wo man packt ihn am Genick,
um ihn, wenn es auch nicht lieb,
runter´bringen, wo es zieht.

Aber, da kommt ja der Schrecken,
Sack, er hat nun keine Ecken.
Muss man jetzt das Kunststück wagen,
ihn am Zipfel nur zu tragen.

Erst geht´s gut, nach ein´gen Stufen,
wir schon erster Halt gerufen.
Oh, wie ist die Sache schwer,
wo kommen halt die Kräfte her?

Schwerekräftig, vollgesogen,
wird der Zipfel rausgezogen,
und der Sack, er ward gerufen,
fällt schwer auf die Treppenstufen.

Liegen nun, es ist ein Jammer,
Sammelns schwerste Küchenhammer,
vereint mit den Küchenschalen,
die geholfen bei dem Mahlen.

Joghurt, noch zurückgeblieben,
fließt gar munter über sieben
Spinattaschen, die beim Waschen
ihre Freiheit wollt´n erhaschen.

Das Idyll auf der Flurtreppe,
hinterlässt ´ne lange Schleppe.
Und wo Sauberkeit sollt glänzen,
tut sich Unrat jetzt ergänzen.

Als ich dann hineingetreten,
wo Reinlichkeit so ganz ging flöten,
rutscht ich aus, ojemineh,
gebrochen ward der große Zeh´!

Moral: Vertraue nicht auf Fingerkraft,
wer Beutel voll herunterschafft
(c) Klaus Kurt Löffler.



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                  -Buchvorstellung des Autoren-
                    KLAUS KURT LÖFFLER 



                           







Klaus Kurt Löffler meldet sich mit einem FOLGEBUCH aus der REIHE -Max und Micha, die Juniordetektive vom Wolfgangsee-  zurück. Alle Vorgängerbände sind ebenfalls auf AMAZON zu finden.

ERHÄLTLICH über AMAZON als
KINDLE e-book unlimited für 0.00 Euro
Printversion  TB (Taschenbuch)  8.99 Euro
Zum Selbst- als auch Vorlesen geeignet. 

So, meine treuen Leser des Blogs HANELTMANIA.
      -BILLIGER WIRD ES NIMMER- 
               -Darum-
ZUGREIFEN, so lange der Vorrat reicht.

http://tinyurl.com/m2nrlu9 

Wünsche euch spannendes Lesevergnügen.
Eure Admina Marlies Hanelt




Samstag, 17. Januar 2015

-DIE MEHR ODER WENIGER GROßEN UND KLEINEN FEHLER EINER AUTORIN- DAS SINNR-(r)EICH --HUMOR--


                       
(Picture von Pixabay in Public Domain)
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                        -WILLKOMMEN-
               ZU EINER RUNDE HUMOR

Heute ist mir etwas ganz Besonderes eingefallen. Lest einfach selbst, was es ist. 




Die mehr oder weniger großen und kleinen Fehler einer Autorin
                        DAS SINNR-(r)EICH
EINLEITUNG
Kennt jemand von euch Bücher, die so  geschrieben sind, dass sich zum Beispiel ein Handlungsstrang nicht erschließt?.  Quasi ergibt der Inhalt überhaupt gar keinen Sinn, weil eben dieser völlig fehlt?. Auch die sehr facettenhaften Adjektive, die eine Situation oder auch eine Örtlichkeit erst richtig aufleben lassen, sind nicht richtig gewählt. Abstruser Nonsens zieht sich durch das ganze Buch. Hierzu habe ich mir eine Geschichte einfallen lassen, die sich auf den ersten Blick total  wahnsinnig ließt, jedoch Vieles sich widerspricht oder sonst irgendeinen Fehler beinhaltet. Lachen stärkt das Immunsystem und schenkt unseren Muskeln das, was sie immer benötigen, um effektiv arbeiten zu können. –ELASTIZITÄT UND DURCHBLUTUNG DURCH BEWEGUNG-. Man überlege sich einmal, wie viele Muskeln und Sehnen wir schon alleine im Gesicht besitzen!. Der gesamte Körper wird von ihnen zusammen gehalten, der uns dadurch bedingt erst alle Bewegungen vollführen lässt. Hopsen, springen, tanzen, bücken, heben, usw.   Über diese Geschichte kann man auf alle Fälle lachen…
Resumeé
Mit Lachen kann man eventuell einer Schönheitsoperation präventiv entgegenwirken.
Es ist Herbst, und der Sommer zieht ein. Mächtige, dunkle Kuhwolken bepflastern den ganzen Himmel, während die Sonne lacht und ihre Strahlen auf die Köpfe der Menschen knallen lässt. (Was für ein Getöse und Lärm!, lach, denn sie besitzt immerhin keine Waffe!). Finsternis macht sich urplötzlich breit, als ein Orkan beginnt zu wehen. Regen plätschert seicht auf den Bürgersteig und verwandelt ihn in eine riesige, kleine Pfütze. Kleinwüchsige Kinder in großer Gestalt stecken ihre Füße hinein und blicken mit ihren Augen (Ja nee ist klar!) auf das Spiegelbild, was sich in der Wasseroberfläche spiegelt (Wiederholungsfehler!). Einige Passanten haben ihre Schirme weit aufgespannt, die sich im Kleinformat über  ihren Köpfen erheben. (Muss man sich bildlich vorstellen!). Plötzlich hämmert ein Gewitter los und Blitze zucken. (Vor Angst oder was!).
In diesem Moment läuft ein stattlich gekleideter Mann, mit Flicken auf seinem Anzug, durch die Gegend und blickt finster drein. Sein aufhellender Gesichtsausdruck lässt vermuten, dass es ihm  schlechthin gut geht. (lach: schlecht… und gut widerspricht sich). Ein vorüberziehender Polizist wird von ihm mit heftiger, leiser Stimme angesprochen, der ihm seine Faust präsentiert. (Auf einem Teller oder wie!). Mitten im Gesicht, auf der rechten Seite seiner Backe (oha!!) bildet sich eine dicke, feiste Beule, die von einigen dünnen Pickeln besiedelt wird. (Besiedeln obliegt sonst nur Menschen, die einen Ort neu bevölkern wollen!). Die Angst steht in seinem Gesicht. (Vielleicht hockt sie auch da?). Plötzlich vernimmt der Mann einen grässlichen, tollen Ton, der von einem Instrument zu kommen scheint. Ein Geiger streicht sein Instrument und versucht sich in schönen Liedern. (Nur Maler können streichen!). Hört sich an wie ein rockiges, langsames Balladenstück.
Eine Frau humpelt nackend und total bekleidet an ihm vorbei. Schnellen Schrittes und wie in Zeitlupe, schlendert sie mit roten Socken, die aus grünem Stoff gewebt sind, über das Pflaster. (Benötigt man sonst nur für eine Wunde!). In ihren Augen macht sich der nackte Wahnsinn breit. (Wie passend zu ihrem Äußeren!). Hierzu kommt, dass ihre blondgelockten, schwarzen, glatten Haare sich über ihrem Nacken kräuseln. (Geht nun gar nicht!). Die eiskalte Luft entflammt und wohlige Temperaturen strömen durch ihre Glieder. (Hä!). Von Kurzatmigkeit geplagt, holt sie tief Luft und atmet erfrischt durch. (Quatsch!). Eine riesige Windbö greift in ihre Haare und lässt sie hin und her schweben. (Puh!).
Die Wolken verziehen sich (ja, wohin bloß?) und beginnen über dem Firmament zu tänzeln. (na toll!). Die Frau ist verärgert, und Freudentränen rennen ihre Wangen runter. (Auf zum Endspurt!). Völlig durchnässt, entledigt sie sich ihrer trockenen, nicht vorhandenen Kleidung, um diese bei bester Gelegenheit irgendwo aufzuhängen. (Tja, wenn es möglich ist!).
Die Augen geschlossen, schaut sie den Himmel empor. (ja, wenn es geht!). Verbaler Nonsens sich nun erschließt, während es geheimnisvoll vom Himmel gießt.
Lieber Leser/in, sie merken bereits, dass sich eigentlich nichts erschließt, denn die Wortwahl ist richtiger Schwachsinn, obwohl der Text sich flüssig lesen lässt.
© Marlies Hanelt 17.Januar2015