Dienstag, 20. Januar 2015

-MÜLLGEDICHT- -MÜLLBEUTEL- Wunderbar gereimt von KLAUS KURT LÖFFLER. Präsentation seines neuen Werkes.


                          
(Picture in Public Domain von Pixabay)
http://pixabay.com/

Willkommen zu einem wirklich lustigen Gedicht zum
                   THEMA -MÜLL-
und zu der Buchvorstellung eines neuen Werkes von
              - KLAUS KURT LÖFFLER -



                                



Mein Autorenkollege  KLAUS KURT LÖFFLER hat sich wieder einmal etwas HUMORIGES einfallen lassen. Quasi entspringen Reime seinem Hüftgelenk. Lach. Ich nenne sie darum -HÜFTSCHÜSSE-.
               UND HIER NUN 
                    -PENG!!!!!!!- 


(Die Buchpräsentation und den Verkaufslink zu seinem Folgebuch -Max und Micha, die Juniordetektive vom Wolfgangsee- findet ihr ganz unten. Titel: Auf der Suche nach dem verschwundenen Mädchen). 


        Müllbeutel
Alles andre als Idyll
ist nun mal der schnöde Müll.
Um ihn richtig zu entsorgen,
muss man sich den Müllsack borgen.

Erst gefüllt und dann geschichtet,
hat der Sack sich aufgerichtet.
Ist er dann so gänzlich prall,
lebt er stolz im Küchenall.

Doch dann kommt der Augenblick,
wo man packt ihn am Genick,
um ihn, wenn es auch nicht lieb,
runter´bringen, wo es zieht.

Aber, da kommt ja der Schrecken,
Sack, er hat nun keine Ecken.
Muss man jetzt das Kunststück wagen,
ihn am Zipfel nur zu tragen.

Erst geht´s gut, nach ein´gen Stufen,
wir schon erster Halt gerufen.
Oh, wie ist die Sache schwer,
wo kommen halt die Kräfte her?

Schwerekräftig, vollgesogen,
wird der Zipfel rausgezogen,
und der Sack, er ward gerufen,
fällt schwer auf die Treppenstufen.

Liegen nun, es ist ein Jammer,
Sammelns schwerste Küchenhammer,
vereint mit den Küchenschalen,
die geholfen bei dem Mahlen.

Joghurt, noch zurückgeblieben,
fließt gar munter über sieben
Spinattaschen, die beim Waschen
ihre Freiheit wollt´n erhaschen.

Das Idyll auf der Flurtreppe,
hinterlässt ´ne lange Schleppe.
Und wo Sauberkeit sollt glänzen,
tut sich Unrat jetzt ergänzen.

Als ich dann hineingetreten,
wo Reinlichkeit so ganz ging flöten,
rutscht ich aus, ojemineh,
gebrochen ward der große Zeh´!

Moral: Vertraue nicht auf Fingerkraft,
wer Beutel voll herunterschafft
(c) Klaus Kurt Löffler.



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                  -Buchvorstellung des Autoren-
                    KLAUS KURT LÖFFLER 



                           







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Wünsche euch spannendes Lesevergnügen.
Eure Admina Marlies Hanelt