Freitag, 12. Juli 2019

Rezension zu Mondscheingift Kurzmeinung: spannender Krimi, der ein trauriges aber erwartetes Ende nimmt real angelehnt an einem Thema, welches jeden treffen kann

ein regionaler Krimi, der ein trauriges Ende findet, wegen einem Thema, welches jeden treffen kann
Vielen Dank für diese doch sehr spannende Lese-Runde, welche ich gern mitgemacht habe.
Klappentext:
Das müssen mehrere Kunden des Dampfershops von Jasmin Schubert erfahren, als eine Reihe von Giftanschlägen in dem Geschäft verübt wird. Richten sich die Angriffe gegen die Vapeur-Szene r gegen die Besitzerin persönlich? Gerüchte und Klatsch erschweren die Ermittlungen von Kommissar Andreas Wagner und seinem Partner Oliver Gölz. Dennoch führt sie die Spur zu Ereignissen, die sie in der Kleinstadt Peine nicht erwartet haben.

Also das Cover zeigte es schon und im Vorspann des Buches wird schon auf ein sehr giftiges Produkt hingewiesen, welches sehr übel wirkten kann, wie man ja dann auch schnell im Buch erfahren wird.
Es geht um einen Dampfer-Shop, aber nicht nur.
Der Anfang beginnt mit einem mysteriösen Vergiftungsfall in Hannover und auch ein Dampfer-Shop in Peine wird durch eine vergiftete Flasche Likör mehreren Mitarbeitern zum Verhängnis.
Es geht noch mehrmals glimpflich aus, aber schon der nächste Vergiftungsanschlag endet leider tödlich.
Das Buch ist sehr spannend geschrieben, welches mir sehr gut gefallen hat, denn wenn man es erst einmal angefangen hat, kann man es kaum noch weg legen.
Aber das ausgerechnet ein junger Mann,welcher eine Mutter hat, die pflegebedürftig ist, zu solchen Taten fähig ist, nur aus Überlastung und Traumatisierung hat mich schon überrascht
Ich vergebe für diesen Krimi, der mehr an einem Triller erinnert volle Punktzahl und bedanke mich noch einmal recht herzlich