Hallöchen ihr Lieben
Hierunter findet ihr meine immer wieder neuen Gedanken, die ich wie ein Tagebuch mit Datum einstelle. Demzufolge könnt ihr diesen Beitrag anklicken so oft ihr wollt. Besser noch, abonniert den Beitrag, und ihr erhaltet via Email eine Nachricht, wenn sich hier etwas getan hat.
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Nicht jeden Tag, da sich mein Gedankenchaos nicht regelmässig aufbaut. Aber chronologisch. Also in aufsteigender Reihenfolge des Datums.
Zu den Kopierrechten bitte den Info-Beitrag anklicken. Denn meine Beiträge sind mit eben diesen versehen. Unschwer am Kopier "C" , Vor- und Nachnamen als auch Datum zu erkennen. Wer mich hierzu nicht anfragt, begeht eindeutig Diebstahl von geistigem Gut. Daaaanke für eure Aufmerksamkeit und Verständnis.
Hier der Link zum Beitrag. >>>http://hanelt.blogspot.de/2015/12/vorankundigung-fur-eine-neue-sparte-auf.html
Wünsche euch ein illusteres Eintauchen in mein
***ICH***
Eure Admina Marlies Hanelt
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Tagebucheintrag vom 18. Januar 2016
Lange ist es her, dass ich mich gemeldet habe. Aber, was lange währt, wird letztendlich gut. Führt ihr auch ab und zu einmal Selbstgespräche mit eurem Körper?.
Selbstgespräch mit meinem
Körper
ICH:
„Verdammt, hebe deinen voluminösen Hintern hoch!“.
KÖRPER:
Gähnt über alle Maßen und scheint taub zu sein, gegenüber meinem Befehl. „Bin noch zu müde. Lasse
mich einfach in Ruhe, verstanden?“. Dreht sich geräuschvoll auf die andere Po Backe
und pennt weiter.
ICH:
„Nö!. Es ist Zeit. Habe heute noch viel vor“.
Körper: Reagiert nur ansatzweise mit
leichtem Po Backenzucken und ignoriert. Schnarcht dazu, dass man meinen möchte,
der ganze Wald würde abgeholzt.
ICH: „Passe nur auf, denn ich werde dir
gleich in die Backen kneifen, dass dir Hören und Sehen vergeht!“. Führe meine Hand
dahin, wo das Hinterteil abweisend und schon fast feindselig reagiert. Kneife
hinein. Keine Reaktion. Formbetont liegt es auf der faulen Backenhaut und bewegt
sich keinen einzigen Millimeter von der Stelle. Jetzt wird es mir zu bunt. Auf
meinem Nachttisch liegt ein Kugelschreiber. Den benötige ich, um auch des Nachtens
Ideen notieren zu können. Bohre die herausgedrückte Miene mit heftiger
Intensität in den Po Backenmuskelbereich, dass er daraufhin eigentlich erwachen
müsste. Nicht nur er, sondern der restliche Körper sollte folgen, damit ich
endlich aufstehen kann.
Ein schier verzweifelter Aufschrei, in Form
einer langgedehnten, wohl niemals enden wollenden Schimpfkanonade von Furzen
ist die Folge. Eher ein monotones Blubbern, so als könnte der gut geformte
Hintern eben nur diese einfache Sprache. Das genügt jedoch als Antrieb, um
ansatzweise in die Puschen zu kommen, welche schon wie aufgereihte Zinnsoldaten
vor meinem Bett Spalier stehen. Jetzt reibt er sich auch noch die Schlafäuglein.
Himmel, was für ein göttliches Bild sich mir jetzt bietet, ist wohl kaum zu
toppen.
KÖRPER: „Toll!. Gaaaaaanz toll!. Noch so
ein Ding, und ich hacke dich heute weg. Egal mit welchen Mitteln!“.
ICH: „Wenn du willst!. Geht mir irgendwie
an einem ganz bestimmten Körperteil vorbei. Mache du nur. Ich werde mich zu
wehren wissen. Darauf kannst du einen lassen!“.
So als hätte eine gewisse Vorahnung Besitz von mir ergriffen, dröhnt und
hämmert es plötzlich, wie eine stampfende wild gewordene Elefantenherde, in
meinem Kopf. Der Alkoholpegel des Restalkohols will mir unmissverständlich
mitteilen, dass ich das Limit am Vorabend völlig überschritten habe. Die
Kapazität wurde quasi überschätzt. Meine Birne pocht, so als hätten sich
zusätzlich noch Trommeln darin aktiviert. Ein Kombination, die nur einen
Gedanken und das Fazit zulässt. „Nie wieder Alkohol im Überfluss“.
KÖRPER: „Gewonnäääään“. Gewonnääääään!“.
Klatscht dazu in die Hände und feixt sich eins.
ICH: Zeige ihm den Vogel. „Von wegen!. Später
präsentiere ich dir eine Retourkutsche, die sich gewaschen hat. Jetzt steht es
1:0 für dich. Das lässt sich leicht in ein 1:1 korrigieren!“.
KÖRPER: Verschränkt die Arme vor den Bauch,
grinst belustigt und lässt mich dumm in der Ecke meines Schlafzimmers stehen. Nackend,
und nur mit Puschen an den Füßen. Mich friert. Na, das kann ja noch ein
illusterer Tag werden, wenn das so weiter geht.
© Marlies Hanelt 18. Januar 2016
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Tagebucheintrag vom 31. Dezember 2015 (Silvester)
Heute ist definitiv der letzte Tag des Jahres
2015. Werde mich darum auch kurz fassen und eine erotische Metapher zum Besten
geben.
Einiges ist nicht unbedingt zu
beeinflussen. Aber, was wir selbst in die Hand nehmen können, sollten wir auch
anpacken. (Siehe Foto)
Wünsche meinen lieben Bloglesern auch für
das Jahr 2016 illusteres Vergnügen und Stöbern auf meinem Blog. Lasst es euch
einfach gut gehen. Das meine ich ernst und kommt auch von Herzen. Bevor ihr handelt,
horcht zuvor tief in euch hinein. Welche Entscheidung trifft euer Gehirn und welche
das Herz?.
Vielleicht kommunizieren sie auch zusammen
und geben euch das perfekte Resultat. Alles ist eben möglich.
© Marlies Hanelt 31. Dezember 2015
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Tagebucheintrag zum Weihnachtsfest 24. Dezember 2015
Diesmal gibt es keinen Chaoseintrag für mein Tagebuch, sondern nur etwas, das ich euch von Herzen wünsche. Besinnlichkeit zu den Feiertagen. Ob als Single oder mit euren Lieben. Vielleicht besucht ihr einmal einen alleinstehenden Nachbarn und schaut nach, ob es ihm gut geht. Ein paar Dominosteine, Lebkuchen und anderes Weihnachtsgebäck trägt, gerade in dieser Zeit, zum seelischen Wohlbefinden bei. Zeigt eurem Nachbarn, dass ihr an ihn gedacht habt. Das wäre wirklich wunderschön. Danke euch.
Das Tagebuch bleibt demzufolge an diesem Tag leer. Füllt es mit euren eigenen Fantasien und lasst es euch gut gehen. Bis denni.
Eure Admina Marlies Hanelt
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Tagebucheintrag vom 22. Dezember 2015
Traurige Weihnachtszeit
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Helle Glöckchen läuten
was könnte das bedeuten.
Ein Mensch wird zu Grabe getragen,
täten wehklagen.
Auf seinem letzten Weg geleiten,
wird er ihn alsbald beschreiten.
Auf des Todesvogels Schwingen,
währenddessen Engel dazu auf ihrer Harfe
singen.
Durchfliegt das Tor der immerwährenden
Glückseligkeit,
weil seine Seele nun endlich ist dafür
bereit.
Trostlosigkeit hat für derhin ein jähes Ende,
folgt doch dem Leben die Todeswende.
Schmerzen, Kummer, Krankheit und Leid sind
vergessen,
lassen ihn nicht mehr aus der Lebensader
pressen.
Stille in seinem Inneren wohnt,
für ihn hat sich der endlose traurige Weg
gelohnt.
© Marlies Hanelt 22. Dezember 2015
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Tagebucheintrag vom 22. Dezember 2015-12-22
Thema: BILDUNG
Irgendwie erschließt sich heute nichts bei
mir. Was müssen meine entzündeten Ohren via Radio vernehmen?. Das Ministerium für
Bildung (Waske) hat zusätzliche Millionen eben für das Ressort Bildung
gefordert. Ist doch völlig logisch, denn wir haben ja nur ein Minimum an
besagter. Man hat festgestellt, dass Vorschüler als auch Erstklässler sprachlich
auf einem sehr niedrigen Niveau sind. Hä?. Ich folgere, dass die deutsche
Sprache eine ziemlich schwierige und schwer zu erlenbare ist. Was erwarten wir
also von Zuwanderern, die aus anderen Ländern kommen?. Gute Frage. Natürlich wächst der Sprachschatz mit den Lebensjahrzehnten
und baut sich konsequent durch das Dazulernen auf. Logisch. Denn könnte sich
ein Kind mit sechs Jahren schon perfekt ausdrücken, benötigten wir keine
Deutschlehrer, die es ihnen beibrächten. Gut Ding will eben Weile haben.
Jedoch beginnen Kinder nicht erst in der
Vorschule mit Sprachunterricht, sondern schon lange davor. Sie lernen bereits
im Babyalter und nehmen jedes Wort, so es denn richtig gesprochen wird, intuitiv
wie ein Schwamm auf. Jetzt kommt die richtige Ausdrucksweise ins Spiel. Alles
besitzt eine richtige Formulierung. Beispiel. Eine Banane ist und bleibt eine
Banane und nicht Bale oder irgendeine andere verquaste Bezeichnung. Dieses unsinnige
Gerede nimmt nun seinen fatalen Lauf. Es wird weitestgehend in dieser Form gesprochen.
Aber, was Hänschen nicht lernt, wird Hans im späteren Leben nimmer können. Die
Schwierigkeiten beginnen dann massiv in der Grundschule. Auf einem Sprachlevel
angekommen, das eher dem eines Dreijährigen gleichkommt, haben es die Lehrer
sehr schwer, denn sie fangen quasi bei NULL an.
Eigentlich sind Eltern und die herumschwirrenden
Familienmitglieder gefragt, damit diese Schwierigkeiten erst gar nicht
entstehen können. Sie geben ihren Sprösslingen die Basis mit, die es ihnen
erleichtert, miteinander überhaupt verbal zu kommunizieren. Wie äußerte sich
der Minister. „Bildung sollte den Kindern zugänglich gemacht werden“. Ha, als
wenn sie das nicht schon lange wäre. Würde sie es nicht sein, wo dümpelt diese
dann geschlossen herum?!. Diese Frage habe ich mir logischerweise gleich
gestellt. Aufstockende Bildung, wie die des Sprachlichen ist unabdingbar. Klar.
Man findet diese in komplexer Form im Internet, auf den passenden Plattformen.
Auch Bibliotheken bieten ein umfangreiches Arsenal an Büchern, CDs, DVDs etc.
an. Könnte hier endlos weiter anführen.
Wer also sucht, und sich diesem Angebot
nicht verschließt, wird auch fündig. Zudem benötigt es kaum Investitionen
hierfür. Ich sage es mal so, auf den Punkt gebracht. Kinder kosten immer Geld,
bis sie final aus dem Haushalt und der Obhut der Eltern ziehen. Quasi sich abnabeln, um ihr eigenes Leben zu weben.
Auf privater Basis in die Bildung und das Wissen zu investieren, kommt später
den Kindern zugute. Das sind eben Eltern ihren Sprösslingen schuldig. Wird sich
für derhin auch auf die Berufswahl auswirken. Denn wer mehr Wissen
verinnerlicht, hat es leichter, sich in dieser Gesellschaft zu behaupten. Lesen
sie doch einmal ihren Kindern, dem Alter entsprechend, interessante Geschichten
vor. Ob vom Reader oder als gedruckte Version. Blicken sie in die funkelnden
Augen der Kleinen, die ihnen sagen, - Wir wollen mehr -. Mit Worten verzaubern,
erzeugt ein Lächeln auf ihrem Gesicht, als auch dem der lütten Zuhörer. Nehmen
sie sich einfach die Zeit, um eben in diese fantastische Welt mit einzutauchen.
Kinder danken nicht immer mit Worten, sondern mit Regungen, die aus ihrer
inneren Befindlichkeit kommen.
Ich sage es mal so. In Eigenverantwortung
das aufbauen, was dem Steuerzahler später sehr viele Euros einspart, gehört zur
selbstverständlichsten Sache in Deutschland. Arbeiten wir gemeinsam an diesem
sozialen Projekt und unterstützen somit uns alle, die Steuern zahlen müssen.
Die Summe eben dieser wird sich minimieren. Rufen zudem nicht ständig nach der
Politik, wenn wir doch selbst etwas hierfür beisteuern können. Denn, Bildung
liegt im metaphorischen Sinne auf der Straße. Öffentlich, für jeden zugänglich.
Heben wir sie gemeinsam auf und machen das Beste daraus. Die Basis ist gelegt,
und Kinder können in der Grundschule darauf bauen. Auch hier bilden Bücher die
Grundlage für alles Weitere. Anschauungsunterricht in diverser Form und mit
komplexen Materialien untermauern diese.
© Marlies Hanelt 22. Dezember 2015
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Tagebucheintrag vom 21. Dezember 2015
Tagebucheintrag vom 21. Dezember 2015
Zur Thematik OPTIMAL
Irgendwie ist es eigenartig, dass in
unserer heutigen Gesellschaft alles optimal gestaltet sein muss. Das bedeutet
einhundert Prozent. Man möchte das Maximum an Möglichkeiten herausholen. Verständlich, wenn es um
kaufmännische Dinge geht. Denn die Entscheidungen hierauf beeinflussen den
Ertrag, also Einnahmen, die für eine Firma, einen Großkonzern, etc. total
wichtig sind. Werden doch die Mitarbeiter und Fixkosten hiervon bezahlt. (Im
Kapitalismus zählt der schnöde Mammon.)
Jetzt denke ich besonders an den privaten
Bereich, wie zum Beispiel dem von Autoren, die nur geringe Einnahmen durch den
Verkauf ihrer Werke erzielen. Es sei denn, sie haben einen Volltreffer, quasi Bestseller
geschrieben. Der läuft irgendwann von alleine, da der Autor durch den horrenden
Verkauf und die konstruktive Werbung als auch Agentenzutun erst richtig bekannt
geworden ist. Nur, wer kann das schon von sich behaupten?.
Das Schreiben ist zudem nur eine Art von
Nebenbeschäftigung, die man als Hobby ansehen kann. Die Haupteinnahme wird
durch den eigentlichen Beruf erzielt. Hat man da wenig Entgelt oder ist sogar
Rentner als auch Hartz4, sind und werden die Bezüge nicht ins Uferlose steigen.
Klar. Demzufolge beschränkt sich das Drumherum des Schreibens auf nette Autorenkollegen,
die einem hilfreich unter die Arme greifen. Sei es mit Covergestaltung, Logodesign
und anderen wichtigen unabdingbaren Tätigkeiten, die das Schreiben mit sich
bringt. Natürlich möglichst für umsonst.
Nun kann es jedoch sein, dass hierbei nicht
unbedingt ein Optimum erreicht wird, da eventuell keine Professionalität an den Tag gelegt wird oder werden kann. Ist
auch nicht die Direktive, da man sich auf das NULLANGEBOT fixieren muss. Nun
meine Frage. Ist denn immer ein Optimum notwendig, wenn es auch mit WENIGER
umgesetzt werden kann?. Vor allem, wo fängt optimal an, und wo hört es auf?. Ich
bin jedenfalls echt zufrieden, wenn man mir Hilfe zu teil werden lässt, damit
ich ansatzweise weiter komme. Es sind eben die wirklich guten Freunde, die für
ihren Einsatz nichts einfordern. Man hilft sich untereinander mit dem, was man
am Besten kann. Egal was es ist. Wie in einer Familie, in der die Teamarbeit
zählt. Darauf kommt es an. Nur eben, dass die Interaktionen nicht bezahlt
werden. Kann man auch nicht mit Geld aufwiegen, da sie selbstverständlich sein
sollten. Hilfe benötigt jeder irgendwann einmal.
Meiner Ansicht nach sind Menschen, die immer
das Hundertprozentige herausholen wollen, in ihrem seelischen als auch
körperlichen Tun gefesselt. Verkrampfen unnötig und leben nicht wirklich. Denn
das Leben ist nicht immer vollkommen. Man kann zentral optimieren, jedoch drum
herum findet sich die Welt der großen flexiblen Entscheidungen, die uns erst
wirklich leben und frei atmen lassen. Optimal sollten diese auch niemals sein.
Nun kann sich das Zentrale durchaus
verändern und flexibel darstellen. Also größer als auch kleiner werden. Demnach
wird sich der Raum der flexiblen Möglichkeiten erweitern oder verringern. Das
erinnert mich an die Mengenlehre der Mathematik. Gehört aber auch irgendwie in
die Prozentrechnung.
Bin schon gespannt, was ihr mir als
Kommentare zu dieser Thematik zu bieten habt.
Wäre schön, wenn ich euch zu einer Diskussion anregen konnte. Bis denni.
© Marlies Hanelt 21. Dezember 2015
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