Donnerstag, 23. Juli 2015

-,,OH, MEIN GOTT!"- Göttliche Surrealistik zum SCHMUNZELN

                       
(Grundbild von Pixabay in Public Domain
und Paint)
http://pixabay.com/ 



Ein Herzliches Willkommen an alle meine Blogbesucher und Stammuser meines
                 Facettenblogs 

Diese surrealistische Story ist diesmal etwas Besonderes. Nicht deswegen, weil sie meiner Fantasie entsprungen ist, sondern sich auf humovoller und extraordinairer Weise mit dem Thema Kirche, dem lieben Gott und seinen Priestern beschäftigt. Man kann diese Thematik mit einem zwinkernden als auch verschlossenen Augen angehen. Ich habe mich jedoch für das zwinkernde Auge entschieden und präsentiere euch hierzu meine spezielle Sichtweise.

Lasst euch also auf den Wochenmarkt von Ganderkesee entführen und lest, was Pater Brown antreibt....



                      „Oh, mein Gott!“


Pater Brown, ein in sich gekehrter Priester der hiesigen Kirchengemeinde in Ganderkesee, sieht es als eine heilige Passion für seinen Kirchenjob an, verschiedene Kräuter aus dem Garten des Klosters aus gleichnamigen Ort auf dem Markt anzupreisen. Frisch gezupft und in Körben locker deponiert, steht er hinter dem hölzernen Kräutergabentisch seines Standes und frohlockt in den höchsten Tönen. Die schwarze Soutane eng um den dürren Leib geschlungen, wirkt er wie ein düsterer Kräutergötterbote, dem es offensichtlich nur nach einem gelüstet. –Kräuter in Hülle und Fülle-.
Genau diese Freude darüber steht ihm auch förmlich ins Gesicht geschrieben, und das schindet immensen Eindruck auf die Kunden, die sich wie eine Traube vor dem Stand die Beine in den Bauch stehen. Pausenlos wedelt Pater Brown mit beiden Armen herum und gestikuliert dazu wie wild herum. Der Erfolg um den Verkauf besagter Kräuter lässt auch nicht lange auf sich warten, denn er hat sich etwas Extravagantes hierzu einfallen lassen, was den anderen Patern nicht obliegt und inne wohnt. –Reimen bis der Arzt kommt-. So hebt er denn seine piepsige Stimme an und flötet immer wieder denselben Spruch. „Dill, so Gott will!“.  Das Gejaule nimmt einfach kein Ende, und plötzlich wird es dunkel. Schwarze Wolken ziehen auf, aus denen hernach Donnergrollen, gefolgt von grellen Blitzen, sich vom Himmel hernieder auf Gottes Erdenrund den Wolf toben. Geben sich quasi den Schlagabtausch mit Pater Brown Gelaber. Eine Mischung der besonderen Art, was die Zuschauer nicht davon abhält, weiterhin vor dem Stand zu verweilen und zuzuhören.
Sie sind so in Pater Browns Bann gezogen, dass sie selbst den strömenden, prasselnden, einsetzenden Regen nicht bemerken, der ihre Kleidung völlig durchtränkt. In diesem Moment geschieht das absolut Unfassbare und Übersinnliche. Auf einer riesigen Wolke schwebt der liebe Gott hernieder und stoppt sein Gefährt per Handbremse. Kommt abrupt vor Pater Browns Stand zum Stehen und dümpelt auf halber Höhe davor herum. Das super gebaute Gottesgefährt wiegt sich von einer Seite zur anderen und schwankt leicht, da die Bremsbelege kaum noch vorhanden sind und die Stoßdämpfer auch erneuert werden müssten. Na ja, es ist eben weder modern, noch irgendwie ansatzweise aufgetuned. Definitiv uralt. Da hätte der liebe Gott durchaus schon einmal eine TÜV Untersuchung vornehmen lassen können. Käme dem Himmelsrat ziemlich teuer. Jesus und seine Jünger haben da auch ein Wörtchen mitzureden.
Er hockt im Schneidersitz auf einem stilvoll gestylten Wolkensessel und streicht sich sanftmütig über seinen langen weißen Gottesbart, der nun wirklich eine Rasur vertragen sollte. Leider lässt ihm seine Gottesarbeit keine Zeit für Pflegemaßnahmen in kultivierter Richtung. Es gibt einfach mannigfaltig viel zu tun im Himmel. Dementsprechend ist sein Bartvolumen aufs voluminöseste angewachsen und lässt keinen Blick auf sein Gesicht zu. Plötzlich beginnt der BOSS zu reden. „Pater Brown, du alter Spacke. Warum hast du mich gerufen?. Ich habe nun wirklich mehr zu erledigen, als auf dein Geheiß hin nieder zu kommen und DILL zu kaufen!“, tönt er mit sonorer Spinnenweben belegter Stimme und ist sauer. „Dennoch, fürchte dich nicht. Wenn du dreimal das Vater Unser betest und deine Gelübde strickt beachtest, will ich dir verzeihen. Vergiss bloß nicht, dich im Nachhinein zu bekreuzigen, sonst wirkt dieser faule Zauber nicht!“. Der BOSS grinst in den Gottesbart hinein und ist mit seinen Gedanken bei seiner holden GELIEBTEN im Himmel. Er frönt, quasi als Maßnahme des Entspannens, dort seinen frivolen exzessiven Gottesspielchen, die er mit reichlich Fantasien ausschmückt.
Pater Brown glaubt eine Fata Morgana vor sich zu haben und halluziniert auf Teufel komm raus. Greift mit seinen Armen in Richtung Wolke, um sich zu vergewissern und verfehlt nur knapp das Ziel. Eine Stimme ruft in göttlicher Weise, „Denkste, Pater Brown!. Knapp daneben ist auch vorbei!. Noch einen Versuch gibt es nicht!“. Plötzlich verstummt die Geisterstimme und auch die Wolke löst sich langsam auf. Beginnt schemenhafte Konturen anzunehmen, bis sie nicht mehr zu sehen ist. Weg, einfach so. Das Einzige was Pater Brown noch über seine trockenen Lippen bekommt ist, „OH, MEIN GOTT!, VERLASSE MICH NICHT!. ICH HÄTTE ANSTATT DILL AUCH NOCH PETERSILIE UND BÄRLAUCH IM ANGEBOT!“. Pater Brown schaut zum Himmel, an dem bereits die Sterne zu funkeln beginnen. Auch die Käufer sind verschwunden. Hat er sich das nur eingebildet oder hat ihm der BOSS wirklich einen kurzen Besuch abgestattet, auf seinen Wunsch hin?. Beim nächsten Markttag muss sich Pater Brown unbedingt einen anderen Reim für die Kräuter ausdenken, sonst geschieht wieder solch wundersames Erscheinungsbild, was ihm nicht geheuer ist.
Besuchen sie auch meine Homepage. Unter dem Titelbutton –Lesefutterausleihe- gibt es tolle Storys. Viel Vergnügen.
© Marlies Hanelt 22.Juli2015
Lachen erhellt den banalen Alltag und lässt ihn uns besser ertragen. 

  

Sonntag, 19. Juli 2015

-DURCH ZEITSTRUDEL IN ANDERE EPOCHEN - AUSWEGLOS-. Horror/SF Mein Debut Roman


                         



Hallöchen und Willkommen in meinem
            -FACETTENREICH-


 Eigenwerbung muß sein. Unbedingt. Unerläßlich. Unabdingbar. Mein Kleinod, das man sich mal kurzerhand zwischendurch genehmigen kann. Als ebook und Printversion. Wer also Papier gerne rascheln hört, bitteschön....Mit einem Klick befindet ihr euch in den subtropischen Gefilden von Amazoniens Welten. Laaach. Sehr gut ausgedrückt oder?. Horror/SF der etwas anderen Art. Immerhin gibt es in meinem Buch ebenfalls einen Tropenwald, in dem eine Forschergruppe nach einer bestimmten Heilpflanze für einen Pharmakonzern sucht. Was es damit auf sich hat, wenn das Monster Julia durch einen Zeitstrudel gezogen wird und dort kontrollos, quasi ohne jedweden Einfluß seiner selbst auftaucht, könnt ihr nachlesen. Zudem wird das sich stetig verändernde Monster Julia durch immer wieder erneute konfigurierende Strudel hinein gesogen und landet in anderen Epochen, wo es augenscheinlich blutige Nahrung gibt, um das Überleben der eigenen Spezies zu ermöglichen. Diese Epochen liegen in der Zukunft. Das Monster Julia befindet sich jedoch in der Gegenwart, die ständig verblasst und zur Vergangenheit wird. Gibt es eine Zukunft, um den blutrünstigen Auftrag beenden zu können?.............

Hier mal der Link von AMAZON

http://www.amazon.de/Durch-Zeitstrudel-andere-Epochen-Ausweglos-ebook/dp/B00VMHGYDM/ref=sr_1_2?s=digital-text&ie=UTF8&qid=1428154517&sr=1-2 

Weltbild

https://www.weltbild.de/artikel/ebook/durch-zeitstrudel-in-andere-epochen_20315830-1 

Thalia

http://www.thalia.de/shop/home/suche/;jsessionid=880DB2ACD3205E8C155240883D8CC3E2.tc1pc?sq=durch+zeitstrudel+in+andere+epochen&sswg=ANY&timestamp=1429023774606 

Und auch hier, in allen gängigen Downloadformaten

http://www.buecher.de/shop/horror--grusel/durch-zeitstrudel-in-andere-epochen-ebook-epub/hanelt-marlies/products_products/detail/prod_id/42585181/ 

Auch zu beziehen über den Mondschein Corona Verlag

http://www.mondscheincoronashop.de/ 



Taucht ein in meine Horror/Science-Fiction Welt der etwas anderen Art. 

Eure Admina Marlies Hanelt  










Dienstag, 14. Juli 2015

-TRAUMFIGUR MAL ETWAS ANDERS-. So kann, aber muß es nicht unbedingt sein.


             
Foto in Public Domain über Pixabay
http://pixabay.com/


    Hallöchen und Willkommen bei mir

Diesmal gibt es ein leidiges Thema. Aber Vorsicht, ich habe hier etwas HUMOR mit eingestrickt. Obwohl es nicht wirklich lustig ist. Lest selbst...




          Traumfigur mal etwas anders
Petra greift nach einem scharfen Küchenmesser, um das gut geschnürte Päckchen damit zu öffnen. Denn vor ein paar Tagen hat sie sich auf einer Bücherplattform ein Werk besorgt, dessen Inhalt eine Traumfigur verspricht. Informationen zum Ablauf des Einkaufs, Rezeptvorschläge mit Kochanleitung und nette bunte Bildchen hierzu, geben sich den Schlagabtausch. Fasziniert blättert sie darin herum und bleibt auf einer besonders bunten Seite hängen. Intuitiv knifft sie die obere Ecke zu einem Eselsohr um, damit sich das Rezept später wiederfinden lässt. Hier dreht sich alles um diverse Gemüse als auch Fleischsorten, die man auf vielfältige Weise zubereiten kann. Petra läuft förmlich der Sabber aus den Mundwinkeln und tropft meterlang auf das Papier.
Backwaren gibt es  hier nicht. Denn diese laden nur unnütz dazu ein, Gewicht zuzulegen. Nicht so gut. „Genau das ist es!“, triumphiert Petra, und in ihren Augen zeichnet sich ein gewisses sinnliches Leuchten ab. Schon seit ihrer Kindheit leidet Petra an permanentem Untergewicht und konnte nicht wirklich etwas dagegen unternehmen. Denn nichts hat geholfen. Fetter Käse, Sahnebaiser und Co. zeigten bei ihr NULL Wirkung. So wie es oben reingestopft wurde, kam es unten wieder heraus. Ich nenne das einmal Direktpassage ohne verwertbaren Hintergrund. Dasselbe wäre vorstellbar, wenn man Kohlen in den Ofen wirft, anzündet, und die Energien des sich entwickelnden Feuers kämen sofort via Abzug zum Schornstein hinaus, ohne dass diese Kacheltechnik auch nur ansatzweise Wärme abgeben würde.  Rein und raus Prinzip.  
Was Petra nicht ahnt ist, dass es hier um das Thema Abnehmen geht Also nicht zunehmen. Traumfigur ist eben Traumfigur. Egal in welcher Weise. Gemüse und Fleisch beinhalten wenige Kalorien. Es sei denn, man verwendet noch reichlich Butter und Schmalz als Geschmacksverstärker. Sind natürlich in einem Reduktionsprogramm dieser Art –Traumfigur- nicht enthalten.
Nachdem Petra den leidigen Einkauf hinter sich gebracht, gekocht als auch das wohlschmeckende Gericht zu sich genommen hat, fühlt sie sich schon etwas schwerer. Leider trügt der Schein. Denn das gesamte –Traumfigur Programm muss mindestens zwei Wochen durchgezogen werden, um ansatzweise eine Wirkung erzielen zu können. Bedeutet einkaufen, kochen und herunter schlingen. Kontrolle auf der Waage ist hierfür unabdingbar.
Leider schlackern ihre Klamotten schon nach einer Woche am Körper herum, und bieten einen Anblick des Grauens. Ein dürres Klapperskelett dürfte dagegen noch ein wohlgenährtes Ding sein. „Zum Teufel!, was habe ich nur falsch gemacht?!“, fragt sie sich logischerweise und kommt zu keinem Ergebnis. Weiter geht das große kalorienreduzierte Fressen. „Vielleicht sollte ich noch eine Woche drauflegen?. Kann nur so sein. Das ist es. Natürlich“.  Petra schnipst mit dem Finger, und in ihrem Kopf geht ein ganzer Kronleuchter auf. Erneut vergeht eine weitere Woche und Petra ist kaum noch zu erkennen. Eine dritte Woche gibt es für sie nicht mehr, denn Petras Seele fliegt auf den riesigen weit ausgebreiteten Schwingen eines Todesvogels ins reich gefüllte Universum, wo sich diese zu den anderen gesellt, die eine Traumfigur angestrebt haben.
Fazit:
Lasst euch nicht wirklich von derart Büchern zum Narren halten, die eine Traumfigur versprechen. Denn jeder hat seinen sehr individuellen Metabolismus (Stoffwechsel). Es sind nur die berühmten KANN Optionen, bei denen der ein oder andere eventuell verlieren kann. Ein hundertprozentiges Versprechen gibt es hierfür einfach nicht. Überlegt einfach, was ihr in Eigeninitiative unternehmen könnt, um zu eurem Wunschgewicht zu kommen. Ein ZUVIEL von allem kann dann das auslösende Moment sein. Ihr habt es definitiv in der Hand. Ein Verzicht sollte es nicht sein, sondern nur ein Umdenken für die alten Ernährungsgewohnheiten. Welche es sind, befragt bitte euer Gehirn. In aller Ruhe. Der Körper wird es euch mit Wohlwollen danken.
© Marlies Hanelt 14.Juli2015  

Donnerstag, 9. Juli 2015

-BÜCHERSORTIMENT aus dem ESSENER TRAUMSTUNDEN VERLAG-.


                         
Hier der Link zu ihrem Blog.
http://traumstundenfee.blogspot.de/2015/07/201557-buch-vorhanden-blogger-gesucht.html

Willkommen auf meinem Facettenblog
                 -Haneltmania-

Britta Wisniewski, Inhaberin des Essener Traumstunden Verlages, bietet euch folgende Werke an. Zu beziehen über Amazon.

So lange der Vorrat reicht. 

Empfehlenswert sind sie alle. 
          Darum

         -ZUSCHLAGEN-
Aber nur VIRTUELL.........LAAACH. 
Hier geht es entlang>>>>>
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http://www.amazon.de/Ausgeschlachtet-Sterbe-Wohl-Marcus-Sammet-ebook/dp/B00BCLIG9I/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1436445587&sr=8-2&keywords=Ausgeschlachtet

Besonders möchte ich euch dieses Werk ans Herz legen....Skurrilität ist angesagt.
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So, das wäre es erst einmal. Also, wer hier nichts findet...........

Euch ALLEN ein entspanntes Lesevergnügen.
Eure Admina Marlies Hanelt. 


Sonntag, 5. Juli 2015

-KLEINES AUTORENINTERVIEW ÜBER MICH-. Verlegerin, Autorin, Kunstfabriklerin Finisia Moschiano auf ihrem Autoren Buchblog.


                     
                           


Ein HERZLICHES WILLKOMMEN auf meinem
                  -Facettenblog-

Diesmal widmet sich meine Chefin FINISIA MOSCHIANO meinem Autorendasein. Quasi ein kleines Interview zu meiner Person und Tätigkeit. 
Auf ihrem Blog findet ihr zudem auch andere MCV Autoren, die ihren Fragen Rede und Antwort gestanden haben. Hochinteressant, was dabei heraus gekommen ist. Wenn ihr lugen wollt, BITTESCHÖN, hier geht es lang...


http://buecherundautorentipps.blogspot.de/2015/06/ich-prasentiere-euch-marlies-hanelt-und.html