Hallöchen und Willkommen auf meinem Blog
Haneltmania
Ich stelle euch das neueste Werk von
- GERHARD EBERT -
vor.
GLAUBEN! ABER WORAN?
PAMPHLETEL
Seines Zeichens Theaterkritiker und Publizist. Seit einiger Zeit im Ruhestand, hat es ihn zum Schreiben inhaltsträchtiger Werke verschlagen. Die Inhalte sind extrem lohnenswert. So auch sein neuestes Werk.
Preis und als ebook Download für 1,49€ auf folgenden Plattformen zu erstehen. Ach ja, über eine Rezension würde des Autors Herz höher hüpfen. Sie ist eben die Kritik, um mit dieser, andere Käufer für dieses Werk zu begeistern.
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Beschreibung des Inhalts in Form einer Rezension
Als Einleitung zu meiner Rezension möchte
ich vorab die Erklärung des Wortes Pamphlet abgeben (Hier in der verniedlichten
Schreibweise)
Ein Pamphlet oder auch Schmähschrift genannt, ist
etwas, in der sich jemand polemisch und überspitzt, zu wissenschaftlichen
religiösen oder politischen Themenbereichen äußert. Die sachlich korrekte
Argumentation tritt dabei in den Hintergrund. Jedoch überwiegt hierbei die
leidenschaftliche Parteinahme gegen oder auch für eine Sache. Die Herabsetzung
einer anderen Person wird dabei billigend in Kauf genommen oder ist sogar das wesentliche
Ziel des Pamphlets. Diesem zugewandten Ziel werden Argumentation, Sprachstil
und besonders die rhetorische Ausgestaltung unterworfen. Dennoch ist ein “Pamphlet“ ursprünglich
wertneutral als Bezeichnung eines Genres politisch-religiöser Streitschriften
tituliert. (Beschreibung aus Wikipedia, von mir leicht abgeändert und
umformuliert).
Dem wehrten Leser sei von mir voran gestellt, dass
sich der Autor Gerhard Ebert akribisch durch sein Pamphletel recherchiert hat.
Zudem ist die außergewöhnliche Wortwahl als auch Schreibweise derart gestaltet,
dass jeder Leser alles sehr gut verstehen und sogar gedanklich nachvollziehen
kann, sofern er sich für derart komplexe Zusammenhänge und Aufdeckung von
Verstrickungen interessiert. Meinungen können zwar sehr weit auseinandergehen, besitzen
jedoch auch die Eigenschaft einer gewissen einstimmigen Kongruenz. Ich
jedenfalls bin absolut d’accord mit dem Inhalt. Stellt sich für mich die Frage,
wie lange wohl der Autor daran gearbeitet haben muss, um logisch herüber zu
kommen. Denn für mich erschließt sich jeder Gedankengang. Immerhin habe ich
schon einige Jahrzehnte auf dem sogenannten Buckel und diverse politische
Veränderungen durchlebt, was eben die Thematik –Glauben an die Politik- und
–Glauben an Parteien- als auch –Glauben an sich selbst- betrifft.
Der Autor erwähnt schon eingangs, dass es sich bei
diesem Pamphletel nicht zentral um den kirchlich dogmatischen Glauben handelt. Er
geht den Glauben des Menschen an alles Mögliche
schlechthin an. Denn ohne eben diesen würde der Homo Erectus nicht
ansatzweise die Chance haben, etwas aus sich und seinem Leben zu machen. In dem
Teil des Absatzes –Glauben an sich selbst-, wird das unwahrscheinlich
konstruktiv und logisch, anhand von nachvollziehbaren Beispielen erklärt. Somit
sollte der Mensch immer an sich selbst glauben, denn der starke Wille zum
Glauben erhöht sein Selbstbewusstsein immens. Allerdings wäre es angebracht,
realistische Ziele zu verfolgen, die sich auch glaubhaft erreichen lassen.
Irrglaube lässt uns stagnieren, aber auch einen besseren, sozusagen logischeren
Glaubensweg anstreben. Zu Beginn des Pamphletels, quasi als Einleitung, werden
sämtliche Götter der griechischen als auch römischen Kultur mit ihren
Zuständigkeiten aufgezählt. Der Mensch konnte sich vor Jahrtausenden
Naturphänomene nicht wirklich erklären und machte dann hierfür Götter verantwortlich.
Gab ihnen logische und passende Namen, die den Gewalten sehr nahe kamen. Ließen
diese sogar in ihren erdachten surrealen Welten untereinander Kämpfe
ausfechten.
In weiteren Absätzen nimmt sich der Autor Gerhard
Ebert der Politik an. Also, –Glauben an Parteien-, -Glauben an die Regierung-,
-Glauben an den Kapitalismus und –Glauben an die Politik-. Auch -Der religiöse
Glaube- wird hier eindrucksvoll dokumentiert und geschildert. Mir gefällt das
Selektieren und Unterscheiden anhand von vorgesetzten Titeln der Abschnitte.
Dadurch kann sich der Leser besser in die facettenreiche Thematik einlesen, was
den Glauben im Allgemeinen und Besonderen betrifft.
Desweiteren zähle ich einfach mal die Themenbereiche
auf.
-Glauben an die Fußballmannschaft-
-Glauben an die Nation-
-Glauben an Losungen-
-Glaube an Nachrichten (Im Bezug auf Parolen, Werbung
und das Veröffentlichen in diversen Medien)
-Glaube an Wissen-
-Glaube an Ehe und Familie-
Schlusswort zu meiner Rezension
Dem Autor Gerhard Ebert ist es gelungen, ein besonderes Pamphlet zu der Thematik –Glauben!.
Aber woran?- in verständlicher Form zu schreiben. Auch wenn der Titel banal
klingt, so nehmen doch die polarisierenden Erklärungen hierzu viel Raum in
Anspruch. Decken quasi alles auf, was sich eben hiermit verbindet. Empfehlens-
als auch lesenswert. Wenn sie es sich zu Gemüte geführt und verinnerlicht
haben, werden sie hernach eine andere und sogar bessere Sichtweise hierzu
erhalten. Denn nicht nur der Glauben, sondern auch das Wissen ist durchaus
erweiter- als auch veränderbar. Vielen Dank Gerhard Ebert, für dieses
aufschlussreiche Pamphlet.
Fazit: Dieses Pamphlet könnte ich mir durchaus als
Zusatz zum GG vorstellen. Natürlich nur für unsere Politebenen. Denn
Verständnis kommt von Verstehen.
Wünsche euch Lesern tieferes Nachdenken zu den Zeilen seines Pamphletels, des Autors
GERHARD EBERT
Ein EBOOK der besonderen ART und DENKWEISE zu dieser durchaus wichtigen THEMATIK
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