(Covergestaltung: Tom Jay www.tomjay.de
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Bild: Scott Griessel - Fotolia.com
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ZUSATZ: Rechte sind hierzu vom Designer Tom Jay via Fotolia und Scott Griessel erworben. Links finden sich auch im späteren Impressum des e-books wieder.)
Hereinspaziert und Willkommen in meinem Blogreich
-HANELTMANIA-
Warum sollte ich nicht auch mein im Sommer (Juli/August) erscheinendes e-book vorab bewerben?
Natürlich ist das unabdingbar. Denn, ich möchte euch neugierig machen.
Titel: -Im Himmel geht es teuflisch zu-
-Satirische Bibelsichtweise-
Spoilere einen Textschnipsel, den ich einfach aus irgendeiner Stelle des Skriptes heraus kopiere.
Der "Boss", wie er sich selbst tituliert, hat es nicht einfach. Pausenlos begegnen ihm seltsame Kreaturen von anderen Planeten und aus Universen, die er noch nicht einmal ansatzweise kennt. Ja, wie auch! Eben jene hindern ihn daran, den Erdenrund weiter zu konzipieren. Der "Schaffensmeister" ist zudem widerlichen Dingen ausgesetzt. Obwohl, das ist eben meine spezielle Sichtweise auf die Schöpfung und den hernach folgenden Ereignissen schlechthin. Wer kann schon sagen, wie sich alles wirklich abgespielt hat?
Erst einmal Entspannung
pur
Nervös kramt er in einer
Innentasche seines Gottesgewandes und entnimmt ihr ein riesiges Blättchen mit
etwas seligem Stoff. Dreht ihn ein und entzündet den Joint. Hierfür dümpelt ein
Haufen Streichhölzer immer griffbereit in der untersten Schublade. Nimmt einen
tiefen Zug und inhaliert. Es duftet nach Ölen, die von Nadelhölzern stammen könnten.
Genüsslich und mit geschlossenen Augen bläst er den Rauch aus der Lunge. Zieht
erneut an dem Joint, inhaliert und stößt den Qualm aus. Immer und immer wieder,
bis der Seelentröster aufgebraucht ist. Eine riesige Wolke bildet sich, auf der
niemand sitzt. Noch nicht. „Herrlich!“ prustet der Boss erfrischt hervor. „Das
lasse ich mir für die Zukunft auf keinen Fall nehmen! Komme wer und was da
wolle!“ Völlig stoned fällt der Boss rückwärts auf seine watteweiche Heimstatt
und pennt ein. Träumt von Nüssen, Beeren, Korinthen, Myrrhe, Minze, Weihrauch
als auch Salbei. Inmitten dieser illusteren Kräuter bauen sich plötzlich bunt
schillernde Pilze auf, die mit ihren Ärmchen nach ihm greifen wollen und drohen
zu erdrosseln. Ein abscheulicher Alptraum nimmt seinen Lauf.
Zähnefletschende kleine
grauselige haarige Monster sabbern, den über Alles Herrschenden, mit Sputum und
Ektoplasma voll, so dass er kaum noch zu erkennen ist. Gekrümmte Skelette
erscheinen. Sind über und über mit dicken Pusteln bedeckt, die in regelmäßiger
Abfolge platzen und neue hervor bringen. Jedes Mal verströmen sie einen widerlichen
Gestank von Fäulnis. Ein Szenario der abgefahrensten Sorte, aus dem es schier
kein Erwachen gibt. Inmitten dieses Horrortraumes entlädt sich ein mächtig
lauter Knall aus seinem Gotteshinterteil, von dem er sekundenschnell geweckt
wird. Es ist nicht das Geräusch, sondern der Fäkalduft, der durch die
Nasenlöcher strömt. Noch etwas benommen blinzelt der Boss aus seinen roten blutunterlaufenen
Augen und legt die rechte Hand über die Brauen, um besser sehen zu können.
Blickt jedoch in tiefe Düsternis. „Hm,
irgendwie ist mir so, als hätte ich etwas gehört. Verdammt, hol mich der
Teufel! Jetzt werde ich auch noch taub von diesem widerlichen Zeugs! Sollte es
wohl doch lieber lassen!“ bringt er mit lautem Jammern hervor.
Wer kommt denn da?
In diesem Moment vernimmt
der Schaffensmeister erneut ein Donnern und Knattern, was definitiv aus einer
anderen Richtung erschallt. Immer noch
will sich ihm nichts ins Sichtfeld rücken. Urplötzlich, wie aus dem Nichts,
schält sich eine pechschwarze Wolke heraus, die von permanenten Blitzen umzingelt
ist. Wirkt wie ein riesiger Feuerstuhl. Auf ihr sitzt eine Kreatur, die dem
Teufel nur ansatzweise ähnelt. Ein schwarzes, von Haaren übersätes Monster, mit
einem krummen Horn aus der Stirn wachsend. Ein rötlich funkelndes Auge darunter,
in dem förmlich die höllische Gier gafft. Einer krummen Nase, die unaufhörlich
blutet. Aus seinem Maul qualmt es, so als würde in seinem Rachen ein Joint stecken
oder der noch nicht erfundene sizilianische Ätna sich kurz vor dem Ausbruch befinden,
um das ebenfalls noch nicht vorhandene Land mit Magma zu überfluten. Hinzu gesellen sich zwei spitze Ohren, die dem
Erscheinungsbild aus einer Science-Fiction Serie ähneln. Unter dem rechten Fuß
trägt dieses Monster einen Pferdehuf. Unter dem Linken den allseits bekannten
Jesuslatschen. Wirkt wie gewollt und nicht gekonnt. Statt des langen Schwanzes,
baumelt eine meterlange Schlange heraus, die keinem Luftwiderstand als auch
Wind ausgesetzt ist. Demzufolge hängt sie einfach schlaff herunter. Vielleicht
kommt diese noch in Aktion?
„Du hast mich gerufen! Was
ist dein Begehr, oh mein Herr und Gebieter?!“ dringt es mit tierischer
Intensität an des Bosses langsam taub werdende Ohren. Der Meister glaubt, immer
noch in einem perfiden Alptraum zu stecken. Kann nicht realisieren, was er da
sieht. Ein Monster, das von einem anderen Stern zu kommen scheint, beginnt ein
Gespräch mit ihm? „Zum Teufel aus dem Höllenschlund! Was habe ich?! Nichts da!
Troll dich vom Acker und zwar vom Gottesacker!“ dröhnt der Boss ungehalten und
rollt dabei mit den Augen. „Du störst mich! Bin gerade am Ackern! Die Hölle
kommt später dran! Falls das überhaupt dein angemeldeter Wohnsitz ist!“ Der
Boss wettert noch eine Weile herum und hält dann plötzlich kurz inne, um dem
Höllengeschöpf eine ziemlich konstruktive Frage zu stellen.......
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Einen Trailer gibt es hierfür auch schon. Geht an den Start auf UTUBE, wenn das Werk via BoD (Books of Demand) veröffentlicht wurde. Wird dann nicht nur hier zum Download bereit stehen, sondern auch auf AMAZON und anderen Plattformen, deren Verkaufslinks ich hier einstellen werde. Zusätzlich gibt es eine ISBN.
Vorab möchte ich mich bei Daggi Geiselmann, die ich auf Facebook kennenlernen durfte, bedanken und verneigen. Denn sie hat den wirklich genialen Trailer schlechthin erstellt. Zum Teufel noch mal, was für ein kreatives Talent.
Wer ebenfalls Trailer, Logos, Kollagen und vieles mehr, nach Wunsch gestaltet haben möchte, wende sich über Facebook und PN (Private Nachrichten) an sie. Logos. speziell zu den Genres des Autoren gebrandet, besitzen diese einen dauerhaften einmaligen Wiedererkennungswert. Einmal investiert, gehört es euch für immer. Ist quasi aussagekräftig und kommt dem eines Unikates gleich.
https://www.facebook.com/DaggihilftAutorinnenundAutoren/?notif_t=notify_me_page¬if_id=1462788162762534
Das Cover wurde von Tom Jay kreiert, den ich ebenfalls via Facebook kenne. Individuell gestaltete Cover, passend zum Inhalt des Werkes, werden mit dem Kunden abgesprochen. Er ist erst zufrieden, wenn der Kunde es ebenfalls ist.
Somit habe ich ihn zu meinem favorisierten Coverdesigner erhoben. Ich meine, das Cover entspricht genau meinen Vorstellungen und dem Inhalt.
So, meine lieben Blogbegeisterten. Wer der besonderen, skurrilen Sichtweise des Bibelinhaltes meinerseits, nicht abgeneigt ist und diesen ebenfalls, wenn auch nur ansatzweise so sieht wie ich, kann schon gespannt sein.
Man liest sich später.
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