Samstag, 23. November 2019

Rezension zu Knotenstricker

Krimi wie im Film mit französischem und schwedischen Flair, aber mehr als das, sondern wie ein plumpes Manuskript zum Verbrechen wird

Erstmal vielen Dank für dieses Leseerlebnis, denn ich bin beeindruckt, dass mich ein Buch wieder so fesseln kann, dass ich das um mich herum ausblenden kann, du hast es geschafft 
Annrose Pfeifer ist Schriftstellerin und und von einem Tag auf den anderen wird sich ihr Leben ändern, nur weil sie ein Buch geschrieben hat, ja Ihr habt richtig gelesen, denn das Manuskript ist die Grundlage von mehreren Verbrechen in Frankreich, der Schweiz und auch in Schweden.
Sie sollte eigentlich glücklich sein, dass Ihr die Agentur das Manuskript annimmt, und ihr horrende Vorschüsse in Aussicht stellt, aber es kommt anders.
eine Beziehung zu einem Autoren-Coach macht es dann zu einer wahren Höllenfahrt , erst wird ihr das Manuskript gestohlen, dann wird ihr Mann getötet und schließlich muss sie sich selbst in den Zeugenschutz begeben, der auch fast am Ende des Buches ihr zum Verhängnis führt sie wird zeitweise sogar wegen angeblichem Drogenschmuggel verhaftet.
Die Beziehung, die sie ja beendet hat, ist es schließlich, die der Auslöser der ganzen Verbrechen wird.
Nur dem franz. Kommissar ist es zu verdanken, dass alle Verbrechen aufgeklärt werden und die Autorin mit dem Leben davon kommt
Also Fazit von mir, besser kann man einen Krimi kaum schreiben, die Beschreibungen entführen den Leser nach und nach an die Schauplätze und man fühlt sich, als wenn man selbst zusehen kann.
Ich vergebe 5 von 5 vollen Punkten für dieses gelungene Werk und Respekt

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Bitte hier kommentieren